L
Leo-renov
Hallo, ich habe folgendes Problem.
Gesucht und gelesen habe ich schon so einiges aber nichts gefunden was so wirklich auf mein Problem passt daher hoffe ich hier Lösungen zu finden.
Also... Wir haben einen Altbau von 1960 gekauft, Vollunterkellert. In diesem Keller ist eine Garage integriert diese ist allerdings zu schmal und zu niedrig und die Abfahrt ganz schön steil. Deshalb würden wir gerne die Garage zumauern, abdichten und das Loch zuschütten und pflastern.
Folgendes hab ich schon in Erfahrung bringen können.
1. Rechtlich kein Problem inkl. der Nutzungsänderung
2. Betonauffahrt wird mindestens teilweise aufgebrochen um drückendes Wasser und Überlastung der Drainage (Siehe Punkt 3) zu verhindern
3. Da ich eh den kompletten Keller neu abdichte und die Drainage, welche oberhalb der Fundament-Ok liegt neu und tiefer mache, kommt hier dann natürlich auch eine Drainage hin und der Anschluss an die aktuelle Abdichtung ist maximal bei der Horizontal sperre ein Problem.
4. Beim Mauern natürlich genügend Wandanker
5. Ein Kellerfenster inkl. Lichtschacht verringert die Belastung und macht den Raum schöner ;)
Zur Info Info: als Abdichtung dachte ich an Bitumen-Dickbeschichtung + 20er bis 60er xps (Stärke noch nicht sicher) als "Mini-Dämmung" und zum Schutz der Dickbeschichtung
Das sind meine Probleme:
1. Wie sieht der Wandaufbau aus?
Die Kellerwand ist aus KS+Klinker
Ich dachte KS so dick wie sonst der Rest der Wand INKL. Klinker, dann KMB dann XPS oder muss ich erst dem KS verputzen oder gar verklinkern wie der Rest der Wand?
2. Zu Nr. 5: Gibt's Vorschriften an die Größe des Fensters (NRW)? Wenn ja, auch für den Lichtschacht?
3. Von der neun OK-Pflaster gibt es dank Hanglage einen Höhenunterschied von max. 90cm zur angrenzenden Gartenfläche zu überwinden, ich dachte hier an tiefe (30-40cm) Bordsteine, dahinter noch 30-40cm gerades Beet und dann auf ca. 160cm eine leichte Böschung. Ist das ausreichend?
Das ganze befindet sich noch in der Planungsphase, allerdings schon seit über einem Jahr. Also denke ich schon, dass ich nach, zusammen gerechnet tagelanger Recherche einiges Sinnvolles zusammen tragen konnte, allerdings komme ich bei diesen drei Punkten nicht weiter, bzw. bin mir nicht sicher, daher würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.
Jetzt ist es doch ein Roman geworden, hoffe ihr versteht überhaupt was ich will :D
Danke schon mal für eure Geduld den Text zu lesen und noch mehr Dank für zielführende Antworten und Rückfragen.
LG Leo
Gesucht und gelesen habe ich schon so einiges aber nichts gefunden was so wirklich auf mein Problem passt daher hoffe ich hier Lösungen zu finden.
Also... Wir haben einen Altbau von 1960 gekauft, Vollunterkellert. In diesem Keller ist eine Garage integriert diese ist allerdings zu schmal und zu niedrig und die Abfahrt ganz schön steil. Deshalb würden wir gerne die Garage zumauern, abdichten und das Loch zuschütten und pflastern.
Folgendes hab ich schon in Erfahrung bringen können.
1. Rechtlich kein Problem inkl. der Nutzungsänderung
2. Betonauffahrt wird mindestens teilweise aufgebrochen um drückendes Wasser und Überlastung der Drainage (Siehe Punkt 3) zu verhindern
3. Da ich eh den kompletten Keller neu abdichte und die Drainage, welche oberhalb der Fundament-Ok liegt neu und tiefer mache, kommt hier dann natürlich auch eine Drainage hin und der Anschluss an die aktuelle Abdichtung ist maximal bei der Horizontal sperre ein Problem.
4. Beim Mauern natürlich genügend Wandanker
5. Ein Kellerfenster inkl. Lichtschacht verringert die Belastung und macht den Raum schöner ;)
Zur Info Info: als Abdichtung dachte ich an Bitumen-Dickbeschichtung + 20er bis 60er xps (Stärke noch nicht sicher) als "Mini-Dämmung" und zum Schutz der Dickbeschichtung
Das sind meine Probleme:
1. Wie sieht der Wandaufbau aus?
Die Kellerwand ist aus KS+Klinker
Ich dachte KS so dick wie sonst der Rest der Wand INKL. Klinker, dann KMB dann XPS oder muss ich erst dem KS verputzen oder gar verklinkern wie der Rest der Wand?
2. Zu Nr. 5: Gibt's Vorschriften an die Größe des Fensters (NRW)? Wenn ja, auch für den Lichtschacht?
3. Von der neun OK-Pflaster gibt es dank Hanglage einen Höhenunterschied von max. 90cm zur angrenzenden Gartenfläche zu überwinden, ich dachte hier an tiefe (30-40cm) Bordsteine, dahinter noch 30-40cm gerades Beet und dann auf ca. 160cm eine leichte Böschung. Ist das ausreichend?
Das ganze befindet sich noch in der Planungsphase, allerdings schon seit über einem Jahr. Also denke ich schon, dass ich nach, zusammen gerechnet tagelanger Recherche einiges Sinnvolles zusammen tragen konnte, allerdings komme ich bei diesen drei Punkten nicht weiter, bzw. bin mir nicht sicher, daher würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.
Jetzt ist es doch ein Roman geworden, hoffe ihr versteht überhaupt was ich will :D
Danke schon mal für eure Geduld den Text zu lesen und noch mehr Dank für zielführende Antworten und Rückfragen.
LG Leo