Tiny House als Anbau nutzen oder kostengünstige Anbaumöglichkeiten?

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J

jens.knoedel

Wir rechnen zurzeit mit ca. 50.000 EUR für ein Tiny House von Pineca - (Eigenaufbau würde wohl noch sparpotential haben) - hinzu würden wir ca. 8000 EUR Bodenplatte rechnen und da wir dort nur Strom brauchen würden (Bad im Haupthaus) rechnen wir hier eigentlich mit max. 2000 EUR. Für die restlichen 40000 EUR kalkulieren wir ganz grob den Übergang mittes Wintergarten zu realisieren.
Vielleicht kannst Du uns ja mal sagen, was Du für ein Tiny House im Auge hast. Pineca ist eigentlich ein Gartenhaushersteller, aber mit Tiny House haben die nix am Hut (aber bis zu KfW 40 gedämmte Gartenhäuser/Holzhütten).
 
WilderSueden

WilderSueden

Wir rechnen zurzeit mit ca. 50.000 EUR für ein Tiny House von Pineca - (Eigenaufbau würde wohl noch sparpotential haben) - hinzu würden wir ca. 8000 EUR Bodenplatte rechnen und da wir dort nur Strom brauchen würden (Bad im Haupthaus) rechnen wir hier eigentlich mit max. 2000 EUR. Für die restlichen 40000 EUR kalkulieren wir ganz grob den Übergang mittes Wintergarten zu realisieren.
Euch ist klar, dass da noch so Kleinigkeiten wie Fußboden und Dacheindeckung, Regenrinnen (und natürlich der Anschluss) fehlen? 2000€ für die Stromanschlüsse ist knapp gerechnet und eine Heizung im Nebenhaus sehe ich hier noch gar nicht. Und auch wenn an den Häusern KfW40 dranstehen, eine fertige Zulassung als solche oder überhaupt als Energieeinsparverordnung-konformen Wohnraum dürfte es nicht geben. Da kommt also noch ein Energieberater dazu.
 
kbt09

kbt09

Wir würden den zusätzlichen Platz gerne für Elternschlafzimer+1-2 Homeoffice Büros nutzen
Na, bei der Nutzung würde ich zumindest eine Toilette mit einplanen, generell eher ein Bad. Da das "Tiny House" ja nach Auszug von Kindern danach schreit einer vielleicht unabhängigere Einheit zu werden.

Außerdem wichtig die Bemerkungen meiner Vorposter.
 
In der Ruine

In der Ruine

1-2 Homeoffice Büros nutzen.
Hier habe ich schon schöne externe Lösungen in Form von Gartenhütten oder kleinen Bungalows gesehen.
Man kann „auf Arbeit gehen“, was motiviert und Struktur ins HomeOffice bringt. Man braucht nur Strom und es muss kein Wohnraum sein und dann reichen eventuell auch die qm im Haus.
Heizen könnte man mit einem kleinen Ofen und bei 1.250qm Garten, kann man das auch schön integrieren.
 
WilderSueden

WilderSueden

Es muss schon Wohnraum sein. Andernfalls dürfte sich die Firma in ziemliche Schwierigkeiten begeben und entsprechend wird das auf den Mitarbeiter abgewälzt. Bei mir z.B. so

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dauerhafter Aufenthalt von Personen = Wohnraum
 
M

motorradsilke

Es muss schon Wohnraum sein. Andernfalls dürfte sich die Firma in ziemliche Schwierigkeiten begeben und entsprechend wird das auf den Mitarbeiter abgewälzt. Bei mir z.B. so

Anhang anzeigen 84182

dauerhafter Aufenthalt von Personen = Wohnraum
Das ist aber nicht in jeder Firma so.
Bei meinem Mann hieß es z.B. extra mobiles Arbeiten, nicht HO, damit die Mitarbeiter dort überall arbeiten können, wo sie wollen.

Unabhängig davon kontrolliert das ja Niemand, wo du wirklich arbeitest. Papier ist geduldig.
 
Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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