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Also die statische Deckenbalkenstärke wäre geringer als die Dicke der dazwischen einzubringenden Dämmung - wer plant denn so einen Schildbürgerstreich ? - das würde quasi eine entsprechende Auflattung im bedielten Bereich bedeuten. Da ist die Abstellraumnutzung des Spitzbodens offenbar (unglaublicherweise) nicht einkonzipiert worden - meinst Du mit der "Projektplanerin" also nur eine Disponentin der beteiligten Montagetrupps (oder eine Verkaufsberaterin, die bis zur Schlüsselübergabe den Auftrag bemuttern soll) ?Außerdem, so der Bauleiter und dies finde ich dass Absurdeste, wäre da für die Abdielung sowieso kein Platz, da die Dämmung ca. 4 cm höher steht, wie die Balken ..., also quasi aus den Balken heraus steht
Du erkennst hoffentlich, welche Kreise unsere Unkenntnis Deines Bauprojektes zieht - diese verunmöglicht nahezu, sich die notwendige Mindestvorstellung von den spezifischen Verhältnissen zu machen. Was die "Decke des Mauerwerks" sein soll, ist mir schleierhaft. Der Trockenbauer - so kann ich mir nur unnötig mühsam zusammenreimen - soll die Deckenbalken von unten Beplanken, um die Dämmung einlegen zu können. Bei einem Binderdach gehe ich - aber nur ich, beim Durchschnitt der Forenuser darfst Du nicht ansatzweise voraussetzen, sich überhaupt so weit in eine verbale Hausbeschreibung eindenken zu können - davon aus, daß die Deckenbalken gleichzeitig die Unterseite der Sparren sind. Was also hat - rein logistisch gesehen - der Trockenbauer da überhaupt schon herumzuwuseln, wenn der Kranführer die Dielen nicht schon mit den Bindern hat einschweben lassen ? - offenbar hat da jemand sogar zwei linke Hände dabei, daß die Rechte nicht weiß, was die Linke tut. Au weieieia, Herr, schmeiß´ Hirn vom Baukran !den Trockenbauer beim Einbringen der Dämmung Im Dachgeschoss in die Holzbalkenlage/also Decke des Mauerwerks
Vielleicht zeigst Du ja jetzt doch noch schnell das Haus, um das es geht - das wird bestimmt nicht der letzte Feuerwehreinsatz gegen die unterlassene Planung.