R
ruppsn
Ich würde die auch nach innen aufgehen lassen, so wie sie dort eingezeichnet ist.
Nach außen fände ich unpraktisch. Um das Argument zu benutzen, dass FÜR die Tür nach außen gebracht wurde:
Genau, überleg mal, wie häufig man Besuch hat, der sich noch verabschiedet und einer noch mal kurz auf die Pipibox muss. Da bekommt man regelmäßig „Verklemmungen“. Tausendfach so erlebt in Kindheitstagen, wenn Verwandtschaft zu Besuch im Elternhaus war, wo das ziemlich ähnlich war, nur eben mit Tür nach außen.
Der Rettungsgedanke ist zwar nicht grundsätzlich falsch, aber für mich deutlich seltener (hoffentlich nie). Und wenn es mal so sein sollte, dass jemand kollabiert und der Rettungsdienst reinmuss, dann kommen die da rein, das ist ja in der Regel keine Hochsicherheitstür.
Einzige Überlegung wäre für mich, wenn die Tür als flächenbündige Variante ausgeführt werden würde.
Schiebetür beim „öffentlichen“ WC finde ich wegen der Schall- und Abschließproblematik etwas suboptimal. Mag zwar Lösungen geben, aber sind die nicht vergleichsweise teuer?
Nach außen fände ich unpraktisch. Um das Argument zu benutzen, dass FÜR die Tür nach außen gebracht wurde:
Genau, überleg mal, wie häufig man Besuch hat, der sich noch verabschiedet und einer noch mal kurz auf die Pipibox muss. Da bekommt man regelmäßig „Verklemmungen“. Tausendfach so erlebt in Kindheitstagen, wenn Verwandtschaft zu Besuch im Elternhaus war, wo das ziemlich ähnlich war, nur eben mit Tür nach außen.
Der Rettungsgedanke ist zwar nicht grundsätzlich falsch, aber für mich deutlich seltener (hoffentlich nie). Und wenn es mal so sein sollte, dass jemand kollabiert und der Rettungsdienst reinmuss, dann kommen die da rein, das ist ja in der Regel keine Hochsicherheitstür.
Einzige Überlegung wäre für mich, wenn die Tür als flächenbündige Variante ausgeführt werden würde.
Schiebetür beim „öffentlichen“ WC finde ich wegen der Schall- und Abschließproblematik etwas suboptimal. Mag zwar Lösungen geben, aber sind die nicht vergleichsweise teuer?