Ich nehme an, dass einige hier überlesen haben, dass es ich um einen Architekten im Ruhestand handelt, der gar nichts haben möchte.
Was ist denn, ihn malmschön zum Essen einzuladen und das dann zu kommunizieren, dass man die Wertschätzung gern auch honorieren möchte. Vielleicht ergibt sich da etwas, womit Ihr Euch einig werdet. Wenn Inr mit dem Entwurf weiter arbeitet, dann hat er für Euch ja schon einen Wert, aber nicht zuletzt möchte man auch nicht mit einem zu viel an Aufwandsentschädigung einen Freundschaftsdienst prellen.
Aber so 1000€/5000€ wäre der Entwurf dann auch wert.
Der Architekt muss natürlich keine Rechnung schreiben, sondern trägt den Ertrag einfach in seine Steuererklärung, Dazu helfen auch zwei, drei Sätze eines Erfahrenen, wie man das am besten macht. Nachbarschaftshilfe zb, auch regelmäßige, ist noch lange keine Schwarzarbeit. Wer dann einen kostendeckenden Stundenlohn von 5€ hat, der hat selten etwas zu befürchten, wenn es keine regelmäßige Einnahmequelle ist.