Y
ypg
Wenn die Treppe offen ist, würde ich da keine Garderobe drunter machen: Ihr schaut dann vom Essplatz immer auf einen Haufen unordentliche Schuhe, und Kleidergedöns. Sicherlich wird immer ein Familienmitglied etwas fauler sein und nicht unbedingt einen Schrank für jede Jacke öffnen.
Zum Hauswirtschaftsraum: wir haben auch so eine Form, allerdings findet die ganze Technik bei uns in der Nische Platz und die Tür ist so versetzt, dass man hinter der Tür die ganze Länge an Wand für Schränke hat. Gegenüber der Tür ist eine Terrassentür, damit man auch Licht im Raum hat.
Türen: ich kann die Argumentation zu den Breiten der Türen und deren Öffnungen ganz und gar nachvollziehen. Allerdings spielt auch Platz eine Rolle. Wenn man keinen Platz hat, dann nimmt auch ein breiteres Türblatt im geöffneten Zustand Platz weg, von der Zarge mal abgesehen.
Wir haben nicht darauf geachtet und a) die Tür zum WC schmaler und b) die Tür zur Garderobe nach außen zu öffnen. Ich bin sehr visuell veranlagt und der Flur ist bei uns genauso offen zum Rest. Aber ich muss sagen: stört keinesfalls. Man achtet nicht darauf. Wichtiger ist, dass man davor, daneben und dahinter Fläche hat, sich zu bewegen und etwas unterzubringen. In einem Flur schau man auch eher quer und diagonal oder in die Flucht, aber nicht quer zu den Wänden zu den Türen.
Allerdings: wenn Ihr die Räume optimiert, indem Ihr zB ein Teil der Speis in einen Garderobenraum investiert, die restliche Speis zum Hauswirtschaftsraum schlagt, habt Ihr genug Platz, um alles gleich zu bekommen. Speis muss nicht sein, wenn die Tür zum Hauswirtschaftsraum von der Küche schnell erreicht werden kann.
Den Hauswirtschaftsraum kann man dann gut zonieren. Allerdings kann eine kleinere Speis auch bleiben. Wenn man den linken Bereich für eine Garderobe nimmt, können dort gut die Hochschränke eingebaut werden, zur Küchenzeile dann eine Tür (wenn Ihr die Speis unbedingt wollt).
müsste man mal aufzeichnen.
Wir haben unten fast die gleiche Raumaufteilung - zu finden in meinem Baublog (im Profil)
Der Erker ist zum Begehen der Terrasse nicht nutzbar, weil zu schmal.
Bei schmalen bodentiefen Fenstern kommt weniger Licht in die Raumbreite hinein, also auch unter die Schräge.
Zum Hauswirtschaftsraum: wir haben auch so eine Form, allerdings findet die ganze Technik bei uns in der Nische Platz und die Tür ist so versetzt, dass man hinter der Tür die ganze Länge an Wand für Schränke hat. Gegenüber der Tür ist eine Terrassentür, damit man auch Licht im Raum hat.
Türen: ich kann die Argumentation zu den Breiten der Türen und deren Öffnungen ganz und gar nachvollziehen. Allerdings spielt auch Platz eine Rolle. Wenn man keinen Platz hat, dann nimmt auch ein breiteres Türblatt im geöffneten Zustand Platz weg, von der Zarge mal abgesehen.
Wir haben nicht darauf geachtet und a) die Tür zum WC schmaler und b) die Tür zur Garderobe nach außen zu öffnen. Ich bin sehr visuell veranlagt und der Flur ist bei uns genauso offen zum Rest. Aber ich muss sagen: stört keinesfalls. Man achtet nicht darauf. Wichtiger ist, dass man davor, daneben und dahinter Fläche hat, sich zu bewegen und etwas unterzubringen. In einem Flur schau man auch eher quer und diagonal oder in die Flucht, aber nicht quer zu den Wänden zu den Türen.
Allerdings: wenn Ihr die Räume optimiert, indem Ihr zB ein Teil der Speis in einen Garderobenraum investiert, die restliche Speis zum Hauswirtschaftsraum schlagt, habt Ihr genug Platz, um alles gleich zu bekommen. Speis muss nicht sein, wenn die Tür zum Hauswirtschaftsraum von der Küche schnell erreicht werden kann.
Den Hauswirtschaftsraum kann man dann gut zonieren. Allerdings kann eine kleinere Speis auch bleiben. Wenn man den linken Bereich für eine Garderobe nimmt, können dort gut die Hochschränke eingebaut werden, zur Küchenzeile dann eine Tür (wenn Ihr die Speis unbedingt wollt).
müsste man mal aufzeichnen.
Wir haben unten fast die gleiche Raumaufteilung - zu finden in meinem Baublog (im Profil)
Der Erker ist zum Begehen der Terrasse nicht nutzbar, weil zu schmal.
Bei schmalen bodentiefen Fenstern kommt weniger Licht in die Raumbreite hinein, also auch unter die Schräge.