F
Felix85
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zu Dachüberständen, speziell bei Walm- bzw. Zeltdächern.
Kurz zu mir: Ich bin Laie und stehe im Prinzip noch am Anfang des Themas Neubauplanung. Derzeit beschäftigt mich nach einer Diskussion hier im Forum das Dach.
Ich habe beim Googlen zwei verschiedene Formen von Dachüberständen gefunden.
1) Bei Walm- bzw. Zeltdächern geht der Überstand oft scheinbar waagerecht über die Grundmauern hinaus:
2) Bei Satteldächern fällt der Dachvorstand immer jenseits der Grundmauern weiter ab:
Haben diese unterschiedlichen Formen des Dachüberstands Bezeichnungen? Ich konnte dazu bisher nichts finden.
Die Frage kam auf, weil ich bisher mit einem Überstand geplant hatte, von dem ich das Dach mit seiner Steigung sozusagen starten lassen wollte (so wie beim ersten Bild, nur mit stärkerer Steigung). Das Dach ist dann also an allen Seiten ca. 1 Meter breiter als die Grundmauern und steigt von dort aus bis zur Spitze gleichmäßig auf. Ich wollte zunächst einmal wissen, ob das eine gängige Form beim Dach ist, also ob das prinzipiell ohne große Sonderlocken umsetzbar ist.
Oder ist der "Trick" schlichtweg, dass beim ersten Bild die Grundmauern genauso höher unter das Dach gehen (wie beim zweiten Bild), nur dass man das nicht sieht, weil es verschalt ist? Dann wäre es ja schlicht ein Kniestock mit Verkleidung.
ich habe eine Frage zu Dachüberständen, speziell bei Walm- bzw. Zeltdächern.
Kurz zu mir: Ich bin Laie und stehe im Prinzip noch am Anfang des Themas Neubauplanung. Derzeit beschäftigt mich nach einer Diskussion hier im Forum das Dach.
Ich habe beim Googlen zwei verschiedene Formen von Dachüberständen gefunden.
1) Bei Walm- bzw. Zeltdächern geht der Überstand oft scheinbar waagerecht über die Grundmauern hinaus:
2) Bei Satteldächern fällt der Dachvorstand immer jenseits der Grundmauern weiter ab:
Haben diese unterschiedlichen Formen des Dachüberstands Bezeichnungen? Ich konnte dazu bisher nichts finden.
Die Frage kam auf, weil ich bisher mit einem Überstand geplant hatte, von dem ich das Dach mit seiner Steigung sozusagen starten lassen wollte (so wie beim ersten Bild, nur mit stärkerer Steigung). Das Dach ist dann also an allen Seiten ca. 1 Meter breiter als die Grundmauern und steigt von dort aus bis zur Spitze gleichmäßig auf. Ich wollte zunächst einmal wissen, ob das eine gängige Form beim Dach ist, also ob das prinzipiell ohne große Sonderlocken umsetzbar ist.
Oder ist der "Trick" schlichtweg, dass beim ersten Bild die Grundmauern genauso höher unter das Dach gehen (wie beim zweiten Bild), nur dass man das nicht sieht, weil es verschalt ist? Dann wäre es ja schlicht ein Kniestock mit Verkleidung.