H
Hausner
Hallo,
ich überlege gerade für die anstehenden Tiefbauarbeiten, wie ich an Frischwasser komme, wenn die Zisterne leer gelaufen ist. Ich plane aktuell folgendes: Den Pumpenanschluss der Zisterne verbinde ich mit einer Wassersteckdose in der Nähe des Frischwasseranschlusses (im Nordwesten des Grundstücks). Von dieser Wassersteckdose fahre ich noch zwei weitere Wassersteckdosen an (im Südwesten und im Südosten). Sollte die Zisterne leer laufen, so kann ich einfach mit einem Schlauchverbinder vom Außenwasserhahn zur Wassersteckdose verbinden und die Zisternen-Pumpe abschalten. Spricht etwas gegen dieses Konzept?
Ich frage mich dennoch, wie ich bei so einer Konstellation ein mögliches zukünftiges automatisches Bewässerungssystem hinbekomme. Irgendwie scheint mir das Konzept nicht rund zu sein. Habt ihr da Tipps für mich?
ich überlege gerade für die anstehenden Tiefbauarbeiten, wie ich an Frischwasser komme, wenn die Zisterne leer gelaufen ist. Ich plane aktuell folgendes: Den Pumpenanschluss der Zisterne verbinde ich mit einer Wassersteckdose in der Nähe des Frischwasseranschlusses (im Nordwesten des Grundstücks). Von dieser Wassersteckdose fahre ich noch zwei weitere Wassersteckdosen an (im Südwesten und im Südosten). Sollte die Zisterne leer laufen, so kann ich einfach mit einem Schlauchverbinder vom Außenwasserhahn zur Wassersteckdose verbinden und die Zisternen-Pumpe abschalten. Spricht etwas gegen dieses Konzept?
Ich frage mich dennoch, wie ich bei so einer Konstellation ein mögliches zukünftiges automatisches Bewässerungssystem hinbekomme. Irgendwie scheint mir das Konzept nicht rund zu sein. Habt ihr da Tipps für mich?