H
Hilaria
Hallo,
und wieder einmal haben wir Ärger mit unserem Erdbauer.
Wie bereits beim Aushub, haben wir den gleichen Erdbauer (von unserem BU). Dieser soll verfüllen und verdichten.
Wir hatten keine Lagermöglichkeit für unseren Aushub und mussten (auf unsere Kosten) abtransportieren und deponieren lassen. Bereits hier lag der Erdbauer > 20% mit seinen Preisen gegenüber der ortsansässigen Konkurrenz. Gerne hätten wir einen anderen Erdbauer mit dem Abtransport und der Deponierung beauftragt, dies kam aber aufgrund nicht eingehaltener Termine nicht zu Stande.
Nun folgt der 2. Teil.
Ursprünglich waren die Kanalarbeiten, das Verfüllen und Verdichten für den vergangenen Montag geplant. Für die Anlieferung des Verfüllmaterial hatten wir einen anderen Erdbauer beauftragt, da diesmal der Erdbauer des BU 130 % !!!! über den Angeboten der anderen Erdbauer liegt.
Und wie sollte es anders sein, am Freitag letzter Woche bekamen wir mitgeteilt, dass aufgrund einer Erkrankung eines Mitarbeiters die Arbeiten nicht durchgeführt werden können.
Wir haben also dem anderen Erdbauer für die Lieferung absagen müssen. Nun ging es die ganze Woche um einen neuen Termin und plötzlich kann der vorgeschriebene Erdbauer nur noch, wenn der Lieferant Urlaub hat, nämlich in 3 !! Wochen. *nachtigallickhördirtrapsen*.
Wir sind sehr verärgert über das Vorgehen und sind der Meinung, dass man uns "zwingen" will, das Material von diesem vorgeschriebenen Erdbauer zu kaufen. Gerne hätte der Rohbauer (auch vom BU vorgegeben) die Arbeiten übernommen, allerdings verweigert das das BU ...
Wir halten das Angebot des Erdbauers nicht nur für unseriös, nein, wir halten es gar schon für sittenwidrig, denn hier nutzt man unsere Situation gezielt aus. (§ 138 Baugesetzbuch Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher)
Nun möchten wir gerne Meinungen hören, wie wir uns am besten verhalten bzw. einen Tipp, wie wir ohne großen Stress uns hier doch noch gütig einigen können.
Hat jemand eine Idee?
Danke
Hilaria
und wieder einmal haben wir Ärger mit unserem Erdbauer.
Wie bereits beim Aushub, haben wir den gleichen Erdbauer (von unserem BU). Dieser soll verfüllen und verdichten.
Wir hatten keine Lagermöglichkeit für unseren Aushub und mussten (auf unsere Kosten) abtransportieren und deponieren lassen. Bereits hier lag der Erdbauer > 20% mit seinen Preisen gegenüber der ortsansässigen Konkurrenz. Gerne hätten wir einen anderen Erdbauer mit dem Abtransport und der Deponierung beauftragt, dies kam aber aufgrund nicht eingehaltener Termine nicht zu Stande.
Nun folgt der 2. Teil.
Ursprünglich waren die Kanalarbeiten, das Verfüllen und Verdichten für den vergangenen Montag geplant. Für die Anlieferung des Verfüllmaterial hatten wir einen anderen Erdbauer beauftragt, da diesmal der Erdbauer des BU 130 % !!!! über den Angeboten der anderen Erdbauer liegt.
Und wie sollte es anders sein, am Freitag letzter Woche bekamen wir mitgeteilt, dass aufgrund einer Erkrankung eines Mitarbeiters die Arbeiten nicht durchgeführt werden können.
Wir haben also dem anderen Erdbauer für die Lieferung absagen müssen. Nun ging es die ganze Woche um einen neuen Termin und plötzlich kann der vorgeschriebene Erdbauer nur noch, wenn der Lieferant Urlaub hat, nämlich in 3 !! Wochen. *nachtigallickhördirtrapsen*.
Wir sind sehr verärgert über das Vorgehen und sind der Meinung, dass man uns "zwingen" will, das Material von diesem vorgeschriebenen Erdbauer zu kaufen. Gerne hätte der Rohbauer (auch vom BU vorgegeben) die Arbeiten übernommen, allerdings verweigert das das BU ...
Wir halten das Angebot des Erdbauers nicht nur für unseriös, nein, wir halten es gar schon für sittenwidrig, denn hier nutzt man unsere Situation gezielt aus. (§ 138 Baugesetzbuch Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher)
Nun möchten wir gerne Meinungen hören, wie wir uns am besten verhalten bzw. einen Tipp, wie wir ohne großen Stress uns hier doch noch gütig einigen können.
Hat jemand eine Idee?
Danke
Hilaria