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Für die Übertragung der Skizze in einen baubaren Plan, sagt er und nennt das "Vorplanung".
D.h. unter Einhaltung der Grundflächenzahl wollt Ihr das Baufenster "verlegen" ? - und unter dieser Bedingung sagt das Bauamt die Bereitschaft zur Befreiung schon vorab zu ??
Im Vorentwurfs- und erst recht im Brainstormingstadium hat eine Außenwand vierzig Zentimeter Stärke und Innenwände (denen man hier erst einmal eine tragende Rolle unterstellt) derer zwanzig, (basta, hätte ein Altkanzler hinzugefügt). Den Pfingstdienstag in Schaltjahren brauchst Du hier noch lange nicht zu bedenken.
Weil a) eine Skizze keine vernünftige Grundlage für eine Planung ist und b) ein Grundriss an sich noch gar nichts zum Preis des Hauses aussagt. Das Haus besteht nämlich nicht nur aus ein paar Steinen. Es stellt sich die Frage, welche Dämmstufe mit welchen Materialien, welcher Innenausbau (Böden, Bäder, Wände usw), welche Elektrik, welche Heizung usw.
Richtig. Allerdings ergibt ein Grundriss multipliziert mit der Standard-Bauleistungsbeschreibung des Anbietenden schon eine Grundlage für diesen, einen Achtelfinalpreis (für die Entscheidung "rausgekegelt oder weiterreden") zu nennen; ferner kann er damit schon schauen, ob er ein oder zwei ähnliche Modelle in der Schublade hat, auf die sich aufbauen ließe.
Ahoy there, Captain Obvious!
Zu a Doch, ist sie. Bei uns lief es exakt so.
