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hanse987
Beim Thema elektro bin ich raus, da ich da nur den Elektriker ran lasse wegen fehlender Kenntnisse
LAN verkabelt man normal immer von einem zentralen Punkt aus -> Sternverkabelung. Im Bestand muss aber teilweise Kompromisse machen, aber dies muss man sich immer im Detail ansehen. Beim Verlegekabel würde ich zu CAT 7 oder CAT 7a greifen. Diese Kabel immer austauschfähig im Schutzrohr verlegen. Installationszonen beachten und in enger Absprache mit dem Elektriker machen.
Netzwerkdosen immer dort hin wo Geräte geplant sind. Nebenräume wie Hobbyraum und Garage nicht vergessen. Grundsätzlich immer eine Doppeldose machen, die nicht mehr Platz braucht als eine Einfachdose. Immer eine tiefe Unterputzdose für die Netzwerkdosen machen oder noch besser eine Elektronikdose. Dort wo alle Kabel zusammenlaufen macht man am Besten einen Netzwerkschrank die Kabel enden in einem Patchpanel (wie eine Netzwerkdose nur mit vielen Ports). Bei den Netzwerkdosen und dem Patchpanel würde ich zu Keystone Modulen greifen, da diese fehlertoleranter sind und somit besser für den Ungeübten. Haben aber auch noch ein paar andere Verteile. Die Erdung des Netzwerkschranks immer den Elektriker machen lassen. Kannst ja mal bei der Kabelscheune nachsehen. Die haben eine gute Übersicht zu den einzelnen Netzwerkkomponenten.
Zusätzlich zur festen Verkabelung der Komponenten kommt noch das WLAN ins Spiel. Hier sollte man mind. einen Access Point pro Stockwerk vorsehen. Position am besten Hoch an der Wand oder an die Decke. Bei nicht POE Access Points muss auch noch Strom in die Nähe. Beim WLAN auch den Access Point für die Terrasse und Garten denken, da die im Haus meist nicht dort hin reichen.
War jetzt mal die schnelle Abhandlung des Thema. Einlesen, einlesen, einlesen!
LAN verkabelt man normal immer von einem zentralen Punkt aus -> Sternverkabelung. Im Bestand muss aber teilweise Kompromisse machen, aber dies muss man sich immer im Detail ansehen. Beim Verlegekabel würde ich zu CAT 7 oder CAT 7a greifen. Diese Kabel immer austauschfähig im Schutzrohr verlegen. Installationszonen beachten und in enger Absprache mit dem Elektriker machen.
Netzwerkdosen immer dort hin wo Geräte geplant sind. Nebenräume wie Hobbyraum und Garage nicht vergessen. Grundsätzlich immer eine Doppeldose machen, die nicht mehr Platz braucht als eine Einfachdose. Immer eine tiefe Unterputzdose für die Netzwerkdosen machen oder noch besser eine Elektronikdose. Dort wo alle Kabel zusammenlaufen macht man am Besten einen Netzwerkschrank die Kabel enden in einem Patchpanel (wie eine Netzwerkdose nur mit vielen Ports). Bei den Netzwerkdosen und dem Patchpanel würde ich zu Keystone Modulen greifen, da diese fehlertoleranter sind und somit besser für den Ungeübten. Haben aber auch noch ein paar andere Verteile. Die Erdung des Netzwerkschranks immer den Elektriker machen lassen. Kannst ja mal bei der Kabelscheune nachsehen. Die haben eine gute Übersicht zu den einzelnen Netzwerkkomponenten.
Zusätzlich zur festen Verkabelung der Komponenten kommt noch das WLAN ins Spiel. Hier sollte man mind. einen Access Point pro Stockwerk vorsehen. Position am besten Hoch an der Wand oder an die Decke. Bei nicht POE Access Points muss auch noch Strom in die Nähe. Beim WLAN auch den Access Point für die Terrasse und Garten denken, da die im Haus meist nicht dort hin reichen.
War jetzt mal die schnelle Abhandlung des Thema. Einlesen, einlesen, einlesen!