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Hannes S
Genau. Der Lärm ist nur am Morgen und Nachmittag für ~2h. Die Lärmschutzwand würde, wenn sie den überhaupt irgendwas bringt, das Grundstück in der Mitte teilen.Garnichts. Wirst du alleine wegen den Reflexionen von den umliegenden Gebäuden garnicht hinbekommen. Beschäftige dich mal mit Schallausbreitung. Schallschutzwände als aktive Schallschutzmaßnahme sind nur emissionsnah bei vertretbaren Höhen für eine Reduzierung der Immissionen geeignet. Je weiter weg die Wand von Quelle Richtung Empfänger rutscht, desto höher muss sie werden, um noch irgendwas zu bringen. In deinem Fall also Gebäudehoch. Wenn die Reflexionen nicht wären.
Gebäude mehr in Nord-Süd Ausrichtung bringen, wie 87 und 87.Terrasse in den Süden.
Wie gesagt, 15 dB sind utopisch.
Wie gesagt, bei dem Abstand zur Emission und bei vertretbaren Höhen der Mauer... vermutlich eher nicht. Vielleicht Psychoakustisch, aber der messbar nachweisbare Effekt wird sich in Grenzen halten.
Ich stimme da MarCh zu. Das Haus mehr in Nord- Süd Richtung bringen und zur Straße hin ordentliche Schallschutzfenster einbauen. Das dürfte bedeutend mehr bringen als eine Mauer im Garten und preiswerter dürfte es auch sein.
Die Reflexion von Nr. 91 bleibt z.B. mit und ohne der Mauer. Also setzt man da auch noch eine 2,5m hohe Mauer hin und genießt die Aussicht :)