J
jolt
Hallo @KlaRa
Ich glaube es gibt ein kleines Missverständis.
Ein Überfluten aus dem öffentlichen Abwasserkanal ist nicht zu befürchten. Die Entwässerung des Kellers läuft über den Pumpenschacht und eine "Schlaufe" über der Rückstauebene.
Das Szenario ist, dass über den Ablauf vor der Kelleraussentür der Pumpenschacht gefüllt wird, die Pumpe anspringt aber irgendwann bei anhaltendem Starkregen das Wasser hinter der Schlaufe nicht weiter abfliesst, da die Kanalisation bereits "voll" ist. Dann würde mir zunächst der Pumpenschacht voll laufen und schließlich das Wasser, gem. meinen bescheidene Physikkentnisse, an der höchsten Stelle, also via Kellertür und den Abfluss im Boden der Waschküche durch- bzw. hochkommen. D.h. es handelt sich um Regenwasser. Macht die Sache natürlich nicht viel besser.
Ich glaube es gibt ein kleines Missverständis.
Ein Überfluten aus dem öffentlichen Abwasserkanal ist nicht zu befürchten. Die Entwässerung des Kellers läuft über den Pumpenschacht und eine "Schlaufe" über der Rückstauebene.
Das Szenario ist, dass über den Ablauf vor der Kelleraussentür der Pumpenschacht gefüllt wird, die Pumpe anspringt aber irgendwann bei anhaltendem Starkregen das Wasser hinter der Schlaufe nicht weiter abfliesst, da die Kanalisation bereits "voll" ist. Dann würde mir zunächst der Pumpenschacht voll laufen und schließlich das Wasser, gem. meinen bescheidene Physikkentnisse, an der höchsten Stelle, also via Kellertür und den Abfluss im Boden der Waschküche durch- bzw. hochkommen. D.h. es handelt sich um Regenwasser. Macht die Sache natürlich nicht viel besser.