Huhu,
nachdem sich (hoffentlich) alle Gemüter mal beruhigt haben, versuche ich hier noch mal einen Neuanfang
Zunächst einmal entschuldige ich mich bei allen, die sich angegriffen gefühlt haben, oder wo Missverständnisse entstanden sind. Das war nicht meine Absicht.
Um aktuelle (offene) Fragen klarzustellen um den Fortbestand dieses Threads zu ermöglichen.
Da dieses Thema auch durch meine unzureichenden Aussagen keine Klarheit bei einigen gebracht hat hier noch mal ausführlicher.
Gewünscht, die Betonung liegt auf Wunsch wäre ein 2 Familienhaus (kein Doppelhaus, eine Hälfte oder sonstiges) mit zwei Separaten Eingängen. Untere Wohnung (EG), Obere Wohnung (1OG). Dachgeschoss Wohnung. Die Zugehörigkeit der Dachgeschosswohnung in Eigennutzung vorwiegend für die Kinder. Im späteren Verlauf, falls man mal Verkaufen / Vermieten wollen würde, liegen Anschlüsse für Bad und Küche in den Wänden bereit, so der Plan. Bebauungsplan für die genauere Bauangabe angefügt.
Geplant sind EG mit 120m², 1. OG 120m² DG 80m² Kniestock 1.50m. Ggf. auch 1.30m wenn es nicht hinhaut von den 70% die im DG sein müssen, da ja laut Bebauungsplan kein 3. Vollgeschoss existieren darf.
1800*320 = 576000€. Baunebenkosten 35000-55000€ etwa.
Anschlusskosten müssten wir noch berechnen. 25m zum Hinterhaus. Wenn die normalen Anschlusskosten bei 6000€ etwa liegen können wir hier wohl mit dem x3 rechnen?
Außenanlage, wie Pflaster, Garage etc noch nicht miteinbegriffen kommt später dann.
Zum Thema Finanzierung haben wir aktuell splitten müssen. Das heißt die Erste Finanzierung fürs Grundstück, wo wir 110.000€ einsetzen, kommen wir auf etwa 350€ mtl. Darlehen 90000€.
Der größere Betrag fürs Haus muss im Nachhinein finanziert werden. Die Voranfrage ergab für 480.000€ Darlehen bei 20 Jahren Zinsbindung bei der
Commerzbank aktuell einen Zins von 2,51% bei 1849€ Rate mtl. Wie ich gelesen hatte, sind 2,51% nun jetzt nicht die Beste Variante.
Mit dem Betrag werden wir aber vermutlich mit dem Wunschhaus nicht hinkommen, also entweder Haus reduzieren oder Finanzierung erhöhen sprich Nachfinanzierung.
So wie ich gelesen habe, lohnt sich der Eigenleistungsteil auch kaum, es sei denn man kann die wichtigsten Posten wie Dachdecken, Rohbau, Elektrik etc selbst in die Hand nehmen. Dann wird es natürlich deutlich günstiger. Böden, Tapeten, Malerarbeiten etc kommen aufs ganze gesehen nicht zum eigentlichen Sparpontenzial.
Verglichen wurde mit der Interhyp aber die sucht ja für gewöhnlich die besten Konditionen raus.
Fertighaus / Massivhaus, kommt wenn Qualitativ nah beieinander ja auf das selbe hinaus. Ggf. ist das Fertighaus sogar geringfügig teurer. Den Keller haben wir schon gestrichen, der würde aufgrund Weisser Wanne den Rahmen vollständig sprengen. Drückendes Wasser von Unten, Riedstadt, Ortsteil Leeheim.