bauenmk2020
Hallo zusammen,
Ende des Jahres wird voraussichtlich unser Hausbau starten. Während des Rohbaus sollen wir dann mit dem Elektriker die Elektroinstallation besprechen. Wir bauen mit einem GU. Laut Bauleistungsbeschreibung wird hier eine konventionelle Elektrik zum Einsatz kommen. Zusätzlich werden CAT 7 Kabel verlegt und "auf ein Patchfeld aufgelegt"(?).
Mir wurde gesagt, ich solle dann direkt mit dem Elektriker meine Wünsche äußern und mich selber in das Thema Smarthome einlesen... Noch kann ich mit dem Elektriker nicht kommunizieren, da dieser noch nicht beauftragt wurde.
Wir haben u.a. elektrische Rollläden die ich gerne steuern möchte. Funk möchte ich nur als Notlösung nehmen. Ich möchte hier Kabelgebunden vorgehen. Zusätzlich zu den Rollläden möchte ich Fenstersensoren einbinden.
Meine Frage ist nun: Welche Voraussetzungen müssen gemacht werden um später über eine Logiksteuerung die Rollläden zu steuern und die Fenstersensoren auszuwerten? Welches Kabel muss gelegt werden?
Ich zitiere einmal einen Beitrag den ich gerade gelesen habe:
Ende des Jahres wird voraussichtlich unser Hausbau starten. Während des Rohbaus sollen wir dann mit dem Elektriker die Elektroinstallation besprechen. Wir bauen mit einem GU. Laut Bauleistungsbeschreibung wird hier eine konventionelle Elektrik zum Einsatz kommen. Zusätzlich werden CAT 7 Kabel verlegt und "auf ein Patchfeld aufgelegt"(?).
Mir wurde gesagt, ich solle dann direkt mit dem Elektriker meine Wünsche äußern und mich selber in das Thema Smarthome einlesen... Noch kann ich mit dem Elektriker nicht kommunizieren, da dieser noch nicht beauftragt wurde.
Wir haben u.a. elektrische Rollläden die ich gerne steuern möchte. Funk möchte ich nur als Notlösung nehmen. Ich möchte hier Kabelgebunden vorgehen. Zusätzlich zu den Rollläden möchte ich Fenstersensoren einbinden.
Meine Frage ist nun: Welche Voraussetzungen müssen gemacht werden um später über eine Logiksteuerung die Rollläden zu steuern und die Fenstersensoren auszuwerten? Welches Kabel muss gelegt werden?
Ich zitiere einmal einen Beitrag den ich gerade gelesen habe:
Letztendlich geht es mir darum, dass ich später einmal Logik einbinden kann falls mir danach ist. Daher hört sich dieser "dezentrale" Ansatz für mich gut an.Variante 2: Die "mach ich alles später" KNX Verkabelung
Ein Unterputz Schaltaktor von Jung. Schaltet einen Kanal und hat hinter der Steckdose Platz.
Als Alternative könnten die Aktoren dezentral, also verteilt, dort angebracht werden, wo sie zum Einsatz kommen. Liegt in der Steckdose, die du schalten möchtest ein KNX Datenkabel, kannst du dich dort an den Bus klemmen, wann immer du willst. Nun wäre also die extreme Variante dieser Verkabelung: du lässt den Elektriker seine Arbeit machen und eine konventionelle Elektroinstallation verlegen. Eine Zuleitung pro Zimmer und von dort aus Licht und Steckdosen. Besondere Dosen (Ofen, Spülmaschine) kriegen eine separate Leitung. Es gibt jedoch zwei Einschränkungen:
- Alle Unterputzdosen werden 63 mm tief.
- Zu jeder Dose wird ein KNX Datenkabel gezogen. Das kannst du selber machen.