K
Kurt
Also meiner Erfahrung nach belaufen sich die Heizkosten für einen gut gedämmten Wintergarten(3fach Verglasung, dicke gut isolierte Profile)
etwa in dem Rahmen eines entsprechenden Anbaus mit einer Isolierten Backsteinwand. Da sind die solaren Gewinne aber schon mit drin!
Allerdings sind die Kosten für so ein System auch nicht ohne
habe grade nur ein 5x3m Modell im Kopf, das läge so etwa 30.000
und ist noch nicht maximal gedämmt.(es gäbe noch bessere Scheiben)
Fundament, Beschattung und automatische Lüftung noch nicht mitgerechnet(noch mal 5.000-8.000).
Man kann auch noch den gesamten Wintergarten mit einem gut isolierten Rollladensystem ausstatten das dann Nachts zusätzliche Wärmedämmung bietet und Tagsüber als Beschattung dienen kann.
zusätzlich gibt es noch Belüftungssysteme die bei Sonneneinstrahlung mit der Wärme aus dem Wintergarten den Rest vom Haus heizen, dann wird es aber richtig teuer
Nach oben gibt es da kaum Grenzen.
Bei günstigen Wintergärten wird es bei ganzjähriger Nutzung dann schon teuer mit dem Heizen.
Wenn der Wintergarten nicht das ganze Jahr als Wohnraum genutzt werden soll reicht auch ein Anlehnhaus.
Das ist ein Wintergarten der vor eine bestehende Terrassentür gesetzt wird.
Vorteil: wenn nicht genutzt bietet er immer noch einen Platz für Kübelpflanzen und eine zusätzliche Wärmebarriere.
Aber auf jeden Fall sollte auch ein Anlehnhaus beheizbar sein, sonst ist nichts mit der Sylvesterparty.
Fußbodenheizung ist etwas sehr schönes, aber kein muss.
Wenn man nur eine Fußbodenheizung hat kann es an sehr kalten Tagen aber vorkommen das man in der nähe der Scheiben ein unangenehmes "Zuggefühl" oder "Kälteausstrahlung" empfindet.
Deswegen empfiehlt es sich bei größeren Wintergärten eigentlich im Boden versenkte oder als Sitzfläche ausgebaute Radiatoren zusätzlich vor den Scheiben anzubringen.
Einfache niedrige Radiatoren tun es allerdings auch und sind die billigste Lösung.
etwa in dem Rahmen eines entsprechenden Anbaus mit einer Isolierten Backsteinwand. Da sind die solaren Gewinne aber schon mit drin!
Allerdings sind die Kosten für so ein System auch nicht ohne
habe grade nur ein 5x3m Modell im Kopf, das läge so etwa 30.000
und ist noch nicht maximal gedämmt.(es gäbe noch bessere Scheiben)
Fundament, Beschattung und automatische Lüftung noch nicht mitgerechnet(noch mal 5.000-8.000).
Man kann auch noch den gesamten Wintergarten mit einem gut isolierten Rollladensystem ausstatten das dann Nachts zusätzliche Wärmedämmung bietet und Tagsüber als Beschattung dienen kann.
zusätzlich gibt es noch Belüftungssysteme die bei Sonneneinstrahlung mit der Wärme aus dem Wintergarten den Rest vom Haus heizen, dann wird es aber richtig teuer
Nach oben gibt es da kaum Grenzen.
Bei günstigen Wintergärten wird es bei ganzjähriger Nutzung dann schon teuer mit dem Heizen.
Wenn der Wintergarten nicht das ganze Jahr als Wohnraum genutzt werden soll reicht auch ein Anlehnhaus.
Das ist ein Wintergarten der vor eine bestehende Terrassentür gesetzt wird.
Vorteil: wenn nicht genutzt bietet er immer noch einen Platz für Kübelpflanzen und eine zusätzliche Wärmebarriere.
Aber auf jeden Fall sollte auch ein Anlehnhaus beheizbar sein, sonst ist nichts mit der Sylvesterparty.
Fußbodenheizung ist etwas sehr schönes, aber kein muss.
Wenn man nur eine Fußbodenheizung hat kann es an sehr kalten Tagen aber vorkommen das man in der nähe der Scheiben ein unangenehmes "Zuggefühl" oder "Kälteausstrahlung" empfindet.
Deswegen empfiehlt es sich bei größeren Wintergärten eigentlich im Boden versenkte oder als Sitzfläche ausgebaute Radiatoren zusätzlich vor den Scheiben anzubringen.
Einfache niedrige Radiatoren tun es allerdings auch und sind die billigste Lösung.