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TorstenKandt
Hallo Forum,
ich habe heute in meiner neuen Eigentumswohnung (60er Jahre) mal mit einer Wärmebildkamera Aufnahmen gemacht und einige Wärmebrücken identifiziert an den Fenstern (Doppelverglasung). Außerdem sind die Fenster undicht obwohl die Dichtungen neu sind (wenn man ein Papierblatt im Fenster einklemmt, kann man es relativ leicht rausziehen).
Ich möchte am liebsten neue Fenster, da ich denke, dass bei 60 Jahre alten Fenster keine Reparatur lohnt. Doch die Eigentümergemeinschaft argumentiert, Wärmebrücken und undichte Fenster seien ganz normal bzw. "Stand der Technik" in den 60er Jahren gewesen. Stimmt dies? Waren in den 60er Jahren Holzfenster (wenn sie neu waren) auch bereits immer undicht und wiesen Wärmebrücken an den Scharnieren auf oder zwischen Fensterrahmen und Blende?
Die Wärmebrücken treten vor allen an einigen (aber nicht allen) Scharnieren auf, und zwischen Fensterrahmen und Fensterverblendung.
Viele Grüße
Torsten
ich habe heute in meiner neuen Eigentumswohnung (60er Jahre) mal mit einer Wärmebildkamera Aufnahmen gemacht und einige Wärmebrücken identifiziert an den Fenstern (Doppelverglasung). Außerdem sind die Fenster undicht obwohl die Dichtungen neu sind (wenn man ein Papierblatt im Fenster einklemmt, kann man es relativ leicht rausziehen).
Ich möchte am liebsten neue Fenster, da ich denke, dass bei 60 Jahre alten Fenster keine Reparatur lohnt. Doch die Eigentümergemeinschaft argumentiert, Wärmebrücken und undichte Fenster seien ganz normal bzw. "Stand der Technik" in den 60er Jahren gewesen. Stimmt dies? Waren in den 60er Jahren Holzfenster (wenn sie neu waren) auch bereits immer undicht und wiesen Wärmebrücken an den Scharnieren auf oder zwischen Fensterrahmen und Blende?
Die Wärmebrücken treten vor allen an einigen (aber nicht allen) Scharnieren auf, und zwischen Fensterrahmen und Fensterverblendung.
Viele Grüße
Torsten