A
Annabella
Die Frage war als bewusst offener Einstieg gedacht.Wenn das Eure Denkweise ist, fragt sich für uns, wie kompetent Ihr seid.
Die Frage war als bewusst offener Einstieg gedacht.Wenn das Eure Denkweise ist, fragt sich für uns, wie kompetent Ihr seid.
Ganz ehrlich, keiner von beiden Wandaufbauten macht richtig Sinn. Wenn man mit WDVS oder Klinker baut, kann man die eigentliche Wand auch aus stabilem und schlecht isolierendem Material (z.B. Kalksandstein) machen statt aus Poroton oder Porenbeton. Die beiden Wandaufbauten kombinieren die Nachteile beider Welten.Heinz von Heiden:
- porosierter Hochlochziegel T12 d=24 cm
- Polystyrol-Dämmplatten (schwerentflammbar), d=16 cm, WLG 035
Team Massivhaus
- Porenbetonstein (H+H) 17,5 cm,
- Mineralfaserdämmung (KD) 12 cm (Wärmeleitfähigkeitsstufe 035).
- Markenverblendstein
Die Gesamtwandstärke beträgt ca. 45,0 cm.
Das darfst Du gerne näher erklären: Du kannst Wirtschaftsauskünfte lesen (wenn ich recht erinnere, war Holzmann kurz vor der Pleite laut KPMG bumperlgsund, seitdem traue ich "mindestens 100%" aller Wirtschaftsprüfer-Testate nicht) ?Danke für die Hinweise, schauen wir uns an. (Bonität ist aktuell ein wesentliches Kriterium, hier haben TMH und Heinz von Heiden einen wichtigen Punkt.)
Ich verstehe nicht ganz: habt Ihr nun (aktiv) Vorgaben gemacht oder (passiv) Bauleistungsbeschreibung verglichen ?sehr detailliert über Vorgaben/Bauleistungsbeschreibung vergleichbar. Es geht jetzt daher hier ausschließlich um den hier genannten Wandaufbau.
Ja, haben wir und waren/sind sehr zufrieden. Bei uns war damals der ausschlaggebende Punkt, dass wir nur 6 Monate Zeit hatten. Und sie haben es in 5 Monaten geschafft. Da haben alle Gewerke perfekt miteinander gearbeitet.Wenn das Eure Denkweise ist, fragt sich für uns, wie kompetent Ihr seid.
beurteilen könnt. Ihr habt also dasselbe Haus (wer hat es geplant, und mit welchen Außenwänden ?) bei zwei Firmen angefragt. Und davon sagt nun eine, wir bauen das mit verändertem Wandaufbau ?
Oder ist es vielleicht viel mehr so: Ihr habt ein "ungefähr so soll es sein" Haus angefragt, die beiden Anbieter haben mit Bauvorschlägen geantwortet, zwischen denen Ihr keine wesentlichen anderen Unterschied erkennen könnt ?
Berlin ist aus meiner Sicht ersteinmal kein Wettergebiet, in dem eine Verblendfassade "geboten" wäre. Beide Vergleichsteilnehmer sind hier dem Forum wohl bekannt, wobei Team Massiv m.E. relativ der noch etwas angesehenere Geschäftspartner als Heinz von Heiden ist, aber beiden ein noch enger gefaßt regionaler Anbieter als Team Massiv im Zweifel vorgezogen würde. Habt Ihr beispielsweise auch KB Brandis oder Mein Haus (in Nauen, mit denen m.W. @motorradsilke und @Nida35a gebaut haben) erwogen?
Danke. Sowohl Heinz von Heiden als auch TMH haben zB ein Crefo Zertifikat. Das schützt natürlich auch nicht sicher vor einem Ausfall, aber es ist ein Pluspunkt. Eine Bauleistungsversicherung ist uE ohnehin ein must have.Das darfst Du gerne näher erklären: Du kannst Wirtschaftsauskünfte lesen (wenn ich recht erinnere, war Holzmann kurz vor der Pleite laut KPMG bumperlgsund, seitdem traue ich "mindestens 100%" aller Wirtschaftsprüfer-Testate nicht) ?
Im übrigen gibt es Erfüllungsbürgschaften. Too big to fail ist zwar Humbug, aber dennoch ein versicherbares Risiko.