f-pNo
Übersetzungshilfe ;):Ich hab den Post jetzt drei mal gelesen und ihn dennoch nicht verstanden. ;)
Der TE nimmt von seinem bisherigen Vorhaben Abstand (Kauf Grundstück + Bau FH).
Alternativ überlegt er, ob er ein vorhandenes Grundstück seines Vaters nutzen kann.
Hierauf steht eine Scheune, welche erst noch abgerissen werden müsste. Anschließend soll dann darauf ein Fertighaus mit 110 qm gesetzt werden.
Aus meiner Sicht wäre dieser Plan (ohne genaue Daten zum Grundstück zu kennen) machbar.
Einen groben Überschlag zum Haus hat schon DocSchnaggls gegeben (ca. 1.600 Euro pro qm einplanen).
Zum Grundstück sollte evtl. ein Schenkungsvertrag geprüft werden. Damit würde das Grundstück auch von der Bank als eingebrachtes Eigenkapital anerkannt werden. Zudem sollte im Vorfeld geprüft werden, ob es tatsächlich auch mit einem Wohnhaus bebaut werden darf (bin mir nicht sicher, inwiefern es bei den Bauvorschriften einen Unterschied zwischen Bebauung mit Scheune und Wohnhaus gibt). Ist dies gegeben sollte noch immer eine Bodengrunduntersuchung gemacht werden, damit es später keine bösen Überraschungen gibt.
Zudem müsste ermittelt werden, wie viel der Abriss + Abtransport des Schutts kostet und ob es Kontaminationen des Bodens durch die frühere Nutzung gibt (mal Öl vom Traktor in den Boden abgelassen o.ä.).
Zu guter Letzt: Da sich der TE so sehr auf Fertighaus versteift. Preislich liegen Fertighäuser und Massivhäuser nicht so weit auseinander. Oftmals sind sogar die Massivhäuser am Ende preiswerter, als ein Fertighaus (kann man oft hier im Forum nachlesen).
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