S
Sonneneck
Hallo liebes Forum,
wir bauen mit einem Bauträger und sind kurz vor Hausübergabe.
Uns ist aufgefallen, dass auf unseren Garage ca. 4-6 cm Wasser auf der fast gesamten Fläche steht. Hinter der Garage wurde eine Regenrinne und auf dem Dach Dachpappe vom ortsansässigen Dachdecker angebracht.
Es ist offensichtlich, dass das Regenwasser nicht zur installierten Regenrinne geleitet werden kann, da zum Ende hin eine Steigung hergestellt wurde.
Diesbezüglich haben wir unseren Bauträger darauf angesprochen und wir wurden mit folgenden Worten abgewehrt: O-Ton „Das Dach muss eh begrünt werden oder machen Sie Kies drauf, dann sehen Sie das Wasser nicht. Und wenn es genug regnet wird dieser höchste Punkt überschritten und das Regenwasser wird in die Rinne geleitet.“
Wir sind sehr überrascht über diese Rückmeldung und gehen eher von einem Mangel in der Umsetzung bzw. im Zweck der Regenrinne, die momentan nicht ihre Aufgabe erfüllt.
Des Weiteren steht Im Werkvertrag, dass das Regenfallrohr intern verlegt werden sollte, was nicht so umgesetzt wurde. Auf diesen Punkt antwortete unser Bauträger wie folgt: „Im Zuge des Bauvorschrittes und Abstimmung mit dem Dachdecker, haben wir uns für eine Regenrinne entschieden. Da dies ein geringfügige Abweichung darstellt, haben wir Sie nicht darüber informiert“.
RUMS!!
Ist jemand von euch in der Lage uns weiterzuhelfen? Zur Verdeutlichung habe ich ein paar Bilder angehängt.
Vielen Dank vorab für eure Antworten!!
wir bauen mit einem Bauträger und sind kurz vor Hausübergabe.
Uns ist aufgefallen, dass auf unseren Garage ca. 4-6 cm Wasser auf der fast gesamten Fläche steht. Hinter der Garage wurde eine Regenrinne und auf dem Dach Dachpappe vom ortsansässigen Dachdecker angebracht.
Es ist offensichtlich, dass das Regenwasser nicht zur installierten Regenrinne geleitet werden kann, da zum Ende hin eine Steigung hergestellt wurde.
Diesbezüglich haben wir unseren Bauträger darauf angesprochen und wir wurden mit folgenden Worten abgewehrt: O-Ton „Das Dach muss eh begrünt werden oder machen Sie Kies drauf, dann sehen Sie das Wasser nicht. Und wenn es genug regnet wird dieser höchste Punkt überschritten und das Regenwasser wird in die Rinne geleitet.“
Wir sind sehr überrascht über diese Rückmeldung und gehen eher von einem Mangel in der Umsetzung bzw. im Zweck der Regenrinne, die momentan nicht ihre Aufgabe erfüllt.
Des Weiteren steht Im Werkvertrag, dass das Regenfallrohr intern verlegt werden sollte, was nicht so umgesetzt wurde. Auf diesen Punkt antwortete unser Bauträger wie folgt: „Im Zuge des Bauvorschrittes und Abstimmung mit dem Dachdecker, haben wir uns für eine Regenrinne entschieden. Da dies ein geringfügige Abweichung darstellt, haben wir Sie nicht darüber informiert“.
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