Kommt auf die Gegend an - hier ist das kein Problem und mein Brunnen liefert um die 3000l/h - ganzjährig.
Und ja, zusätzliche Technik, aber bitte - das ist einfachste Technik und ein Ausfall wäre nie dramatisch...geht ja wohl weiterhin um Gartenwasser.
Aber was so ein Nebensatz bzgl. "zeitgemäß" soll? Weder ist es das eine noch das andere - verschiedene Lösungen nach unterschiedlichem Bedarf. Wir haben uns bewusst dafür entschieden...und nicht, weil wir Altbauten toll finden.
Und einfach umgesetzt ist ein Brunnen schon...und nachher bzgl. den Zapfstellen noch wesentlich einfacher mit dem Vorteil, dass man meist später erst weiß, wo man was haben will.
Wie gesagt, Stichleitungen noch bedenken...
Aber noch mal: Will da keinen bekehren, mir ging es rein um den Denkanstoß, dass bei so hohen Preisen für Zapfstellen ein Brunnen halt doch eine Alternative kostentechnisch darstellt.