U
uwe81
Hallo!
wir sind vor Knapp zwei Jahren in unser neues Einfamilienhaus gezogen. Letzten Spätsommer hat sich das Laminat im Flur vor dem Badezimmer gewellt. Ich dachte zuerst "oh, Mist, in Eigenleistung wohl ohne genügend Abstand verlegt, auf Grund der Hitze spannt das jetzt". Jetzt ist das Problem erneut, deutlich verstärkt aufgetreten, daher wollte ich es reparieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass der komplette Estrich nass ist.
Wir sehen etwa 1qm nassen Estrich vor der Tür zum Badezimmer. Wie nass das unter den Badezimmerfließen ist, weiß ich natürlich nicht. Da wir noch in der Gewährleistung sind, ist für mich die Frage relevant, wer Schuld ist.....
Denn ich habe den Boden (Klicklaminat) in Eigenleistung verlegt. Blöderweise habe ich das Übergangsprofil ins Badezimmer am Boden festgeschraubt, daher also auch gebohrt (ja, weiß jetzt, dass das eine blöde Idee ist, schon damals hatte ich ein blödes Gefühl aber mich auf den Rat im Baumarkt verlassen). Dabei könnte ich natürlich die Fußbodenheizung angebohrt haben. Ich habe natürlich versucht nicht tief zu bohren (Dübel sind 3cm lang) und auch mit Tiefenanschlag gebohrt.
Meine eigentlich Frage ist aber: Wenn das von der Fußbodenheizung käme, müsste doch ein signifikanter Druckabfall in der Fußbodenheizung messbar sein. Ich habe noch nie Wasser nachgefüllt. Die letzte Wartung war letztes Frühjahr. Der Schornsteinfeger im Herbst wird da sicherlich auch nichts nachgefüllt haben. Wir haben jetzt noch knapp 1,5 bar Druck (Anzeige an der Heizung im Keller, das Loch wäre allerdings im OG, also 6 Meter höher)
Der Bauträger und meine Versicherung sind bereits informiert.
* Kann das von der Fußbodenheizung kommen und wenn ja, wie kann ich das raus finden?
* Wenn ja, welche Schritte müssten für eine Sanierung durchgeführt werden (vermutlich ist das ohne Sichtung des Schadens voodoo....), welche Kosten-Größenordnung kommt auf einen zu (meine Schätzung: einige tausend)?
* Übernimmt sowas eine gute Versicherung (wir haben bei der Debeka eigentlich alles)?
Vielen Dank für Tipps,
Uwe
wir sind vor Knapp zwei Jahren in unser neues Einfamilienhaus gezogen. Letzten Spätsommer hat sich das Laminat im Flur vor dem Badezimmer gewellt. Ich dachte zuerst "oh, Mist, in Eigenleistung wohl ohne genügend Abstand verlegt, auf Grund der Hitze spannt das jetzt". Jetzt ist das Problem erneut, deutlich verstärkt aufgetreten, daher wollte ich es reparieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass der komplette Estrich nass ist.
Wir sehen etwa 1qm nassen Estrich vor der Tür zum Badezimmer. Wie nass das unter den Badezimmerfließen ist, weiß ich natürlich nicht. Da wir noch in der Gewährleistung sind, ist für mich die Frage relevant, wer Schuld ist.....
Denn ich habe den Boden (Klicklaminat) in Eigenleistung verlegt. Blöderweise habe ich das Übergangsprofil ins Badezimmer am Boden festgeschraubt, daher also auch gebohrt (ja, weiß jetzt, dass das eine blöde Idee ist, schon damals hatte ich ein blödes Gefühl aber mich auf den Rat im Baumarkt verlassen). Dabei könnte ich natürlich die Fußbodenheizung angebohrt haben. Ich habe natürlich versucht nicht tief zu bohren (Dübel sind 3cm lang) und auch mit Tiefenanschlag gebohrt.
Meine eigentlich Frage ist aber: Wenn das von der Fußbodenheizung käme, müsste doch ein signifikanter Druckabfall in der Fußbodenheizung messbar sein. Ich habe noch nie Wasser nachgefüllt. Die letzte Wartung war letztes Frühjahr. Der Schornsteinfeger im Herbst wird da sicherlich auch nichts nachgefüllt haben. Wir haben jetzt noch knapp 1,5 bar Druck (Anzeige an der Heizung im Keller, das Loch wäre allerdings im OG, also 6 Meter höher)
Der Bauträger und meine Versicherung sind bereits informiert.
* Kann das von der Fußbodenheizung kommen und wenn ja, wie kann ich das raus finden?
* Wenn ja, welche Schritte müssten für eine Sanierung durchgeführt werden (vermutlich ist das ohne Sichtung des Schadens voodoo....), welche Kosten-Größenordnung kommt auf einen zu (meine Schätzung: einige tausend)?
* Übernimmt sowas eine gute Versicherung (wir haben bei der Debeka eigentlich alles)?
Vielen Dank für Tipps,
Uwe