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NilsHolgersson
Hallo zusammen,
wir bauen eine Doppelhaushälfte massiv mit WU-Keller. Der Rohbau war bereits im März komplett fertig, aktuell Ausbauphase: Estrich Mitte Juli gegossen, vorher auch Fußbodenheizung verlegt, Innenputz auch bereits fertig.
Im August haben wir beide Entfeuchtungsgeräte jeweils 2 Wochen gehabt.
Seit 1 Woche kamen bei meinem Nachbar im Keller Wasserschaden (s. Foto). Betroffen ist (optisch zumindest) der Bereich im Treppenhaus (also keine Außenwände). Bei mir ist optisch nicht zu erkennen. Das Wasser kommt vom Boden aufsteigend, auf dem Foto ist der Putz bereits weich geworden. Letzte Woche war der Boden im Keller bei meinem Nachbarn komplett befliest, lt. Fliesenleger CM-Wert war ok dafür.
Wir haben den Wasserschadengutachter beauftragt, die ersten Erkenntnisse sind: dtl. überschrittene Messwerte aw über 0,9 bei uns beiden, er hat auch Proben genommen, um festzustellen, woher das Wasser kommt. Die Kosten dafür sind aber erheblich.
Die Baufirma weist alles erstmal ab, am Mo. soll noch Zusammentreffen auf der Baustelle mit Prüfer von TÜV vonseiten Baufirma stattfinden.
Fragen soweit:
1. Kann man die Kosten (Gutachten, Proben usw.) über Versicherung laufen lassen? Welche denn (Bauherren, Bauleistungsbeschreibung - beide haben wir).
2. Komisch ist, dass das Wasser erst spät gekommen ist und fast in der Mitte - Bodenplattenriss? Falls es der Fall ist, was kommt dann auf uns zu? komplette Estrich Zerlegung? Kann sowas durch befliesen kommen?
3. Wie läuft die Ursachenforschung ab?
Vielleicht noch Tipps und Tricks.
Vielen Dank!
Gruß
Nils
wir bauen eine Doppelhaushälfte massiv mit WU-Keller. Der Rohbau war bereits im März komplett fertig, aktuell Ausbauphase: Estrich Mitte Juli gegossen, vorher auch Fußbodenheizung verlegt, Innenputz auch bereits fertig.
Im August haben wir beide Entfeuchtungsgeräte jeweils 2 Wochen gehabt.
Seit 1 Woche kamen bei meinem Nachbar im Keller Wasserschaden (s. Foto). Betroffen ist (optisch zumindest) der Bereich im Treppenhaus (also keine Außenwände). Bei mir ist optisch nicht zu erkennen. Das Wasser kommt vom Boden aufsteigend, auf dem Foto ist der Putz bereits weich geworden. Letzte Woche war der Boden im Keller bei meinem Nachbarn komplett befliest, lt. Fliesenleger CM-Wert war ok dafür.
Wir haben den Wasserschadengutachter beauftragt, die ersten Erkenntnisse sind: dtl. überschrittene Messwerte aw über 0,9 bei uns beiden, er hat auch Proben genommen, um festzustellen, woher das Wasser kommt. Die Kosten dafür sind aber erheblich.
Die Baufirma weist alles erstmal ab, am Mo. soll noch Zusammentreffen auf der Baustelle mit Prüfer von TÜV vonseiten Baufirma stattfinden.
Fragen soweit:
1. Kann man die Kosten (Gutachten, Proben usw.) über Versicherung laufen lassen? Welche denn (Bauherren, Bauleistungsbeschreibung - beide haben wir).
2. Komisch ist, dass das Wasser erst spät gekommen ist und fast in der Mitte - Bodenplattenriss? Falls es der Fall ist, was kommt dann auf uns zu? komplette Estrich Zerlegung? Kann sowas durch befliesen kommen?
3. Wie läuft die Ursachenforschung ab?
Vielleicht noch Tipps und Tricks.
Vielen Dank!
Gruß
Nils
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