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Naintrac
Guten Tag zusammen,
wir bauen gerade eine Doppelhaushälfte und der Rohbau ist nun abgeschlossen. Leider hatten wir einige Wasserschäden:
1. Die Verschraubung des Kugelhahns am Heizkreisverteiler im Erdgeschoss hat getropft, möglicherweise über mehrere Monate hinweg.
2. Beim Einfüllen des Heizwassers in die Anlage (Fußbodenheizung) im Dachgeschoss haben die Monteure Wasser verschüttet. Die Menge des ausgelaufenen Wassers ist uns unbekannt.
Da wir Bedenken hatten, ob Wasser in die Dämmschicht unter dem Estrich gelangt ist, haben wir eine Fachfirma beauftragt, die Feuchtigkeit unter dem Estrich zu messen. Die Empfehlung der Firma lautet nun, Kernbohrungen durchzuführen und den Estrich inklusive der Dämmung zu trocknen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 3.700 €.
Leider kennen wir uns nicht gut genug aus, um zu beurteilen, ob die gemessenen Feuchtigkeitswerte wirklich so kritisch sind, dass diese Trocknung jetzt notwendig ist. Den Estrich haben wir bereits mit einem speziellen Programm der Fußbodenheizung getrocknet.
Was würdet ihr empfehlen? Sind die gemessenen Werte in Ordnung (siehe Bild)? Die Heizungsfirma, die für die Schäden verantwortlich ist, behauptet, es handle sich um normale Feuchtigkeit in einem Neubau. Wir sind verunsichert.
Vielen Dank!
wir bauen gerade eine Doppelhaushälfte und der Rohbau ist nun abgeschlossen. Leider hatten wir einige Wasserschäden:
1. Die Verschraubung des Kugelhahns am Heizkreisverteiler im Erdgeschoss hat getropft, möglicherweise über mehrere Monate hinweg.
2. Beim Einfüllen des Heizwassers in die Anlage (Fußbodenheizung) im Dachgeschoss haben die Monteure Wasser verschüttet. Die Menge des ausgelaufenen Wassers ist uns unbekannt.
Da wir Bedenken hatten, ob Wasser in die Dämmschicht unter dem Estrich gelangt ist, haben wir eine Fachfirma beauftragt, die Feuchtigkeit unter dem Estrich zu messen. Die Empfehlung der Firma lautet nun, Kernbohrungen durchzuführen und den Estrich inklusive der Dämmung zu trocknen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 3.700 €.
Leider kennen wir uns nicht gut genug aus, um zu beurteilen, ob die gemessenen Feuchtigkeitswerte wirklich so kritisch sind, dass diese Trocknung jetzt notwendig ist. Den Estrich haben wir bereits mit einem speziellen Programm der Fußbodenheizung getrocknet.
Was würdet ihr empfehlen? Sind die gemessenen Werte in Ordnung (siehe Bild)? Die Heizungsfirma, die für die Schäden verantwortlich ist, behauptet, es handle sich um normale Feuchtigkeit in einem Neubau. Wir sind verunsichert.
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