T
Tentakel
Naja eine klassische Eintscheidung zwischen Annuitätendarlehen und endfällig finanzierten Bausparer. Gabs erst einmal eine Thread dazu. Ich bin wirklich kein Finanzexperte, aber meine Meinung nach der Recherche zu unserer Einfamilienhaus Finanzierung:
Option 1 hat eine gute Tilgung aber keine Sicherheit. Nach 10 Jahren, falls die Zinsen massiv steigen hat man ein Problem.
Option 2 hat den Nachteil, dass der Hauptteil der Gesamtrate in den Bausparer fließen muss, um diesen Zuteilungsreif zu bekommen. Hier gibt es auch keine Sicherheit von Seiten der Bausparkasse, dass das Bauspardarlehen auch auszahlungsreif ist (in der Vergangenheit aber schon sehr sicher). D.h. beim Annuitätendarlehen ist nach 10 Jahren noch nicht viel abgetragen. Vorteil, falls in 12 Jahren die Zinsen noch immer so niedrig sind, kann man auf das Darlehen des Bausparers verzichten und ein Darlehen abschließen.
Wir standen vor einer ähnlichen Entscheidung und haben schlussendlich, das Darlehen in ein Annuitätendarlehen und ein Bausparer gesplittet. Dabei achteten wir auf eine noch akzeptable Anfangstilgung beim Annuitätendarlehen von ca. 2,5% und bekamen das endfällige Darlehen für den Bausparer auch viel günstiger, damit waren die "Verluste" der geringeren Tilgung und die Gebühren wieder drinnen. Ob das eine gute Idee war, ich bin immer noch unsicher ;-)
Hier sehe ich bei Option 2 den großen Nachteil der geringen Tilgung im Annuitätendarlehen und die Kosten des Bausparers sind auch nicht ausgeglichen, damit dürfte Option 2 m.E. auch nicht "sicherer" sein als Option 1.
Option 1 hat eine gute Tilgung aber keine Sicherheit. Nach 10 Jahren, falls die Zinsen massiv steigen hat man ein Problem.
Option 2 hat den Nachteil, dass der Hauptteil der Gesamtrate in den Bausparer fließen muss, um diesen Zuteilungsreif zu bekommen. Hier gibt es auch keine Sicherheit von Seiten der Bausparkasse, dass das Bauspardarlehen auch auszahlungsreif ist (in der Vergangenheit aber schon sehr sicher). D.h. beim Annuitätendarlehen ist nach 10 Jahren noch nicht viel abgetragen. Vorteil, falls in 12 Jahren die Zinsen noch immer so niedrig sind, kann man auf das Darlehen des Bausparers verzichten und ein Darlehen abschließen.
Wir standen vor einer ähnlichen Entscheidung und haben schlussendlich, das Darlehen in ein Annuitätendarlehen und ein Bausparer gesplittet. Dabei achteten wir auf eine noch akzeptable Anfangstilgung beim Annuitätendarlehen von ca. 2,5% und bekamen das endfällige Darlehen für den Bausparer auch viel günstiger, damit waren die "Verluste" der geringeren Tilgung und die Gebühren wieder drinnen. Ob das eine gute Idee war, ich bin immer noch unsicher ;-)
Hier sehe ich bei Option 2 den großen Nachteil der geringen Tilgung im Annuitätendarlehen und die Kosten des Bausparers sind auch nicht ausgeglichen, damit dürfte Option 2 m.E. auch nicht "sicherer" sein als Option 1.