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vertigo
Naja ohne Not... kommt darauf an wo man da die Grenze zieht, natürlich werden wir nicht auf der Strasse sitzen, wenn wir nun nichts finden und auch generell sind wir nicht so eilig hinterher, dass wir alles drumherum vergessen (sonst würde ich ja hier auch nicht diese Fragen stellen), aber wenn es um das Wohlbefinden meiner Frau geht, dann muss es halt doch in Erwägung gezogen werden.Du machst dir selbst unnötig Druck ohne Not. Das ist wie bei den Pappnasen die hier schreiben ..."Mein Vermieter hat mir wegen Eigenbedarf gekündigt, nun muss ich in 12 Monaten ein Grundstück finden und ein Fertighaus hinstellen"... Ein Hausbau oder Hauskauf ist nichts was unter Zeitdruck passieren sollte, sonst werden die falschen Entscheidungen getroffen.
Nicht böse gemeint aber....Du kannst ja noch nicht mal eine qualifizierte Schätzung abgeben, was Euch das Vorhaben kosten soll, dabei schreibst Du selbst, dass Du seit längeren stiller Mitleser bist.
Ich hätte schon eine Schätzung abgeben können, sagte ja auch schon, dass ich diese Zahlen "befürchtet" habe jedoch sollte es in dem Thread eigentlich vorrangig darum gehen was wir uns mit den genannten Daten "leisten" können / sollten. Unabhängig vom Objekt. Denn egal ob ich ne Villa oder ETW will, das was ich ausgeben kann bleibt das selbe. Dazu hab ich ja auch schon teilweise eine Antwort erhalten "Ab 1/3 des Nettoeinkommens wirds unschön". Vielleicht hätte ich das im Eingangpost klarer machen sollen.
Vielen Dank für die Antwort, jedoch baut man auch nur einmal (zumindest hab ich das vor) und dann soll schon alles stimmen, möchte nun nicht an allen Ecken und Enden sparen müssen nur um es mir "leisten" zu können. Ich glaub es ist wirklich klüger, wenn wir noch etwas Eigenkapital ansparen, um nicht so hohe Raten bedienen zu müssen. Klar könnten wir das bestimmt irgendwie stemmen, aber meine Frau und ich haben beide in einem Inkassobüro gearbeitet und zu viel sch**** gesehen, als das wir da nicht lieber etwas vorsichtiger sind. Trotzdem noch die Informationen zu deinen Fragen:Eben und das kann auch absolut realistisch sein
Soll ja jeder so machen wie er meint, grundsätzlich aber ist schon schöner, wenn das Kind - auch ein Kleinkind - sein eigenes Zimmer hat. Auch war es mir immer wichtig, dass meine beiden Jungs auf einem eigenen Grundstück das Laufen lernen, auf einem eigenen Grundstück aufwachsen und wenn man sich das leisten und aussuchen kann und Eigentum erwerben möchte, dann sollte man dies früh genug tun.
Fragen die sich mir ergeben, bevor ich ein Fantasie Haus baue (einige sind dann ja gestellt worden). Hier noch wiederholt kurz angemerkt, warum erfragt man nicht erst weitere wichtige Dinge, bevor man (nicht böse gemeint) hier einen raus haut?
1) In welcher Stadt/Region soll gebaut werden? Es lässt sich bezüglich Landesfördermittel, der Auswahl regionaler Banken und insbesondere dem Bauen eines Fantasie Hauses alles viel besser bewerten und einschätzen.
2) Welche finanzielle Belastung legt man sich bezüglich der Zins-, und Tilgungsrate selber auf?
3) Haben die Eltern bereits Eigentum?
4) Sind Eigenleistungen möglich? Gibt es dafür einen Freundeskreis, bzw. ein Umfeld im Bekanntenkreis dafür?
5) Sind Teile des derzeitigen Eigenkapital ggf. in einem Bausparvertrag?
6) Arbeitgeberdarlehen möglich?
1. NRW - rund um Duisburg also Essen, Mülheim, Oberhausen, Dinslaken ggf. sogar bis nach Heiligenhaus.
3. Ja - jedoch würde ich die Familie da gerne raus halten.
4. Ja sind sie, ich habe einen befreundeten Bauunternehmer, der mit seiner Firma jedoch grad im Aufbau ist und ggf. einiges zum "Selbstkostenpreis" machen würde, jedoch halt nicht das ganze Haus. Außerdem könnte ich die Elektrik und das Smarthome Zeugs machen. Abnahme natürlich durch einen offiziellen Elektriker. Dadurch, dass ich vorhabe KNX zu verwenden wird die Verkabelung auch nicht so kompliziert.
5. Nein. Der größte Teil ist klassisch auf einem Sparbuch. Außerdem noch ETFs.
6. Möglich bestimmt, gewollt eher weniger.