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86bibo
In unserer Neuerwerbung ist derzeit eine Ölheizung verbaut. Diese muss bis Ende 2017 getauscht werden, da sie dann ihre 30 Jahre voll hat. Die Tanks sind in tadellosem Zustand, sodass "nur" die Heizung getauscht werden muss. Wir haben 2 Etagen + Keller + gedämmten Dachboden. Das Erdgeschoss hat Fußbodenheizung + Konvektoren, Keller (Kellerbar + Bad) haben Konvektoren genauso wie das OG. Das EG ist sehr offen gestaltet, sodass sich viel Wärme im Haus (und damit auch OG) verteilt. Wohnfläche sind 220m².
Die erste Idee (und immer noch heißeste) ist der Einbau einer neuen Ölheizung. Gas wäre theoretisch interessant, ist aber leider nicht verfügbar. Wärmepumpen sind raus, da dafür sicherlich die Dämmung nicht ausreicht. Da wir eine gut orientierte Dachfläche haben, dachte ich an Solarthermie mit Heizungsunterstützung, das hängt aber auch von den Kosten ab, da sich das meist ja nur gerade so rechnet.
Ich frage mich, ob ich auch ernsthaft über eine Pelletheizung nachdenken soll/muss. Hier schrecken mich natürlich die hohen Investitionskosten ab (25.000€ gegenüber 8000€ für Öl, bzw. 14-15.000€ für Öl/Solar) und ich frage mich, ob die sich tatsächlich irgendwann amortisieren.
Der Energieverbrauch der Vorbesitzer war nicht gut (Endenergieverbrauch 143kWh/m²), es wurde jedoch auch viel mit Holz geheizt und aus meiner Beobachtung mit Holz niederem Brennwert. Ich denke daher, dass wenn man mit reinem Öl heizen würde, der Energiebedarf etwas niedriger liegen würde. Ich vermute, dass ich mit einer reinen neuen Ölheizung ohne "Holzunterstützung" auf 110-120KW/m² kommen werde, mit Solarthermie evtl. an der 100 kW/m² kratze. Lohnt da eine Umrüstung auf Pelletheizung überhaupt?
Die erste Idee (und immer noch heißeste) ist der Einbau einer neuen Ölheizung. Gas wäre theoretisch interessant, ist aber leider nicht verfügbar. Wärmepumpen sind raus, da dafür sicherlich die Dämmung nicht ausreicht. Da wir eine gut orientierte Dachfläche haben, dachte ich an Solarthermie mit Heizungsunterstützung, das hängt aber auch von den Kosten ab, da sich das meist ja nur gerade so rechnet.
Ich frage mich, ob ich auch ernsthaft über eine Pelletheizung nachdenken soll/muss. Hier schrecken mich natürlich die hohen Investitionskosten ab (25.000€ gegenüber 8000€ für Öl, bzw. 14-15.000€ für Öl/Solar) und ich frage mich, ob die sich tatsächlich irgendwann amortisieren.
Der Energieverbrauch der Vorbesitzer war nicht gut (Endenergieverbrauch 143kWh/m²), es wurde jedoch auch viel mit Holz geheizt und aus meiner Beobachtung mit Holz niederem Brennwert. Ich denke daher, dass wenn man mit reinem Öl heizen würde, der Energiebedarf etwas niedriger liegen würde. Ich vermute, dass ich mit einer reinen neuen Ölheizung ohne "Holzunterstützung" auf 110-120KW/m² kommen werde, mit Solarthermie evtl. an der 100 kW/m² kratze. Lohnt da eine Umrüstung auf Pelletheizung überhaupt?