aber sehr sehr teuer (mind. 10-15 TEUR) sein und sehr schwer zu installieren und zu programmieren sein
Für Anderungen muss man häufig bis immer einen Elektriker rufen (außer man hat extrem gute kentnisse im programmieren)
Das sind Ammenmärchen, geschrieben meist von Personen welche von Hausautomatisation keine Ahnung haben.
Was haltet ihr von Busch free@home? basiert auf KNX benutzt sogar die selben kabel
Soll günstiger und einfacher zu Programmieren sein (somit auf Privatanwender ausgelegt)
Die Nachteile hast du ja schon benannt. Sehr rudimentäre Funktionen und viele Einschränkungen. Der Größte Vorteil von KNX und zwar die Herstellerunabhängigkeit fehlt. Preislich ist es auch nicht unbedingt günstiger als KNX.
Wir hatten uns vorgestellt max. 5000€ jetzt für smart home ausgeben zu müssen (gerne auch weniger) aber wenn kabel gelegt werden müssen muss man das halt sofort machen
Ja genau so sieht es aus. Willst du ein Smartes Zu Hause brauchst du Kabel und zwar mehr als das die 0815-Installation vom GÜ vorsieht...unabhängig davon wie es später gesteuert wird. Denn auch Sensoren und Aktoren, welche per Funk kommunizieren brauchen plötzlich Strom den Sie schalten sollen.
Was gibt es denn von zb KNX für fensterkontakte die optisch gut aussehen vllt sogar unsichtbar.
Such dir welche aus. 99% aller Varianten bekommt man an den Bus. Egal von welchem Hersteller. Nur wenn die irgendein eigenes Funkbasiertes Protokoll verwenden könnte es Schwierigkeiten geben, aber auch hier ist oft eine Lösung möglich.
Unsichtbar lassen sich praktisch alle anbringen.
Was mich stören würde wenn die auf Batterie laufen optimal wäre zb bei fensterkontakten die auf enocean laufen (wartungsfrei)
Batterielos gibt es nur zwei Wege:
Kabelgebunden
EnOcean
bewegungssensoren waren erstmal nicht geplant könnte man aber doch nachrüsten oder?
Bewegungs-/Präsenzsensoren sind ein essentieller Bestandteil einer Lichtsteuerung im Gebäude. Weiterhin lassen sich diese auch in Alarmanlagen und andere Automatismen integrieren. z.B. Beschattungen. Vieles wird erst "smart" wenn man dem System Augen und ohren gibt. Bewegungs-/Präsenzsensoren sind genau das.
Nachrüsten geht ja aber da landet man auch wieder oft bei einer optischen und auch funktioneller Vollkatastrophe.
also sollte man um es festzuhalten dass wenn es möglich ist immer kabel smart home bevorzugen sollte (mit sternförmigen Leitungen kann man dann jedes Kabelgebundene Smarthome daran anbinden?
Löse dich bitte von der Vorstellung es gäbe "Smarthome zum kaufen" aus dem regal oder gar vom Wühltisch. Smarthome ist nichts greifbares. Es ist immer ein Zusammenspiel von mehreren Systemen der technischen Gebäudeaussstattung.
Es gibt auch kein kabelgebundenes Smarthome oder Funksmarthome. Aber es gibt Funk- und Kabelprotokolle mit hilfe dessen Geräte miteinadenr kommunizieren können.
man sollte nur auf Funk setzten, wenn Kabel auf Preislichen gründen nicht geht oder man kein Neubau hat
Funk ist auch nicht unbedingt günsiger wenn man Äpfel mit Äpfeln vergleicht.
(gibt da nicht so eine große Nachfrage)
Nein, zu viele Nachteile und preislich eben nicht wirklich interessant. Nur wenn man sich nicht auskennt und dem Bauherren was verkaufen möchte dann ist es natürlich ein gutes und einfaches System.
Wie findet ihr das busch free@home das soll ja eine Preisgünstige und für privatanwender freundliche alternative zu KNX sein
Soll, ist es aber eben nicht.