Ich würde den Gedanken, das über die Wärmepumpe zu machen, auch eher kritisch sehen. Gerade bei Betrieb in kälteren Umgebungen braucht man doch den integrierten Heizstab, um den Wärmeverlust auszugleichen. Sonst ist das Wasser ratzfatz zu kalt und der Spaß vorzeitig beendet.
Zumal man den Mehrinvest berücksichtigen, ein entsprechender Wärmetauscher kostet schon 500€ Material, dazu Verrohrung, Arbeit, größere Wärmepumpe ... das kostet spürbar vierstellig, dafür kann man den Whirlpool schon ein Weilchen "konventionell" heizen.
Wegen Filterung, läuft das tatsächlich noch mit Chlor? Hatte schon viele Produkte mit Ozon/UV gesehen?
Ich hätte auch gerne einen Whirlpool. Mich stört nur der Gedanke, für den Whirlpool ähnlich viel Strom aufzuwenden wie die Beheizung für das komplette Haus ...