Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: 1304qm (Flurstücke 19/452 und 19/448)
Hang: nein
Grundflächenzahl: 0,4 (gilt aufgrund des Bebauungsplanes von 1962 allerdings „nur“ für das Haupthaus)
Geschossflächenzahl: 0,4
Baufenster, Baulinie und -grenze: siehe Dokumente
Randbebauung: ?
Anzahl Stellplatz: 2 (mindestens 1 Carport, Parken an der Straße ist möglich)
Geschossigkeit: 1,5
Dachform: offen (alles außer Flachdach)
Stilrichtung: unbestimmt
Ausrichtung: Westen oder Süden
Maximale Höhen/Begrenzungen: ?
weitere Vorgaben: keine
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp: Holzhaus, ökologisch, keine „Stadtvilla“
Keller, Geschosse: kein Keller
Anzahl der Personen, Alter: derzeit 3; 38, 30, 0 + 2 Hunde (2.Kind soll noch kommen)
Raumbedarf im EG, OG: insgesamt schon 135qm als Untergrenze, 150qm wäre toll, kostenabhängig
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice: Familiennutzung, Homeoffice unklar, meine Frau studiert noch, bei mir kein Homeoffice
Schlafgäste pro Jahr: 0
offene oder geschlossene Architektur: offen
konservativ oder moderne Bauweise: ?
offene Küche, Kochinsel: offene Küche, Kochinsel schön, aber nicht zwingend notwendig
Anzahl Essplätze: 6-8
Kamin: wünschenswert
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: nein
Garage, Carport: 1 Carport (wenn möglich Doppelcarport)
Nutzgarten, Treibhaus: Nutzgarten
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll: Wir möchten im OG eine Gaube in Rtg. Garten, weiterhin bietet uns das Grundstück durch die Form und den angrenzenden Stichweg die Möglichkeit, dieses nochmals zu teilen und ggf. später nochmals zu bebauen bzw. einen Teil zu verkaufen. Wir sind uns noch unschlüssig ob wir irgendwann evtl. ein drittes Kind haben wollen. Möglichkeit dann anzubauen?
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
-Planer eines Bauunternehmens: ja
-Architekt: nein
-Do-it-Yourself: nein
Was gefällt besonders? Warum? Viel Grundfläche zu akzeptablen Kosten, Es handelt sich um ein Schwedenhaus, was wir sehr schön finden
Was gefällt nicht? Warum? „Standardgrundriss“
Preisschätzung lt Architekt/Planer: 300.000
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung: Wir haben ein Gesamtbudget von ca. 500.000€ für das gesamte Bauprojekt. Nach Abzug des Grundstückes bleiben 400.000€ über. Damit würden wir gern auskommen. Das heißt alles inbegriffen (Baukosten, Nebenkosten, Außenanlagen)
favorisierte Heiztechnik: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Photovoltaik- Anlage oder zumindest Vorbereitung
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: Ankleide, Fußbodenheizung oben (außer Bad), Kamin, Wärmepumpentechnik, Photovoltaik-Anlage, Außentür Hauswirtschaftsraum, Badewanne,weiterer Büroraum zusätzlich zu 3 Schlafräumen. Weiterhin würden wir im Notfall das Grundstück teilen und ca. 500qm verkaufen, so dass dann noch etwa 800qm für uns blieben. Die 500qm würden uns vmtl. ca. 60.000-70.000€ einbringen.
-könnt Ihr nicht verzichten: 12 echte qm pro Kinderzimmer, Gaube im OG, Hauswirtschaftsraum in akzeptabler Größe (10-15qm), zusätzliche Dusche im Gäste-WC, einen großen Garten für unsere Tiere
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist? ZB
Standardentwurf vom Planer? Ja, Möglichkeit eines weiteren Schafraums im EG wurde berücksichtigt
Entsprechende/Welche Wünsche wurden vom Architekten umgesetzt?
Ein Gemisch aus vielen Beispielen aus div. Magazinen...
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?
Was ist die wichtigste/grundlegende Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?
Wir möchten die Möglichkeiten des Baugrundstückes in einem Altbestand möglichst gut und effizient ausnutzen, da wir kostentechnisch mit 500.000€ Gesamtbudget begrenzt sind. Ein großer Garten ist das wichtigste für uns. Das Haus daher so groß wie eben nötig ohne „verschwendete“ qm.