Wie entkalken bei 44*dh

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K

Kiki_

@michert
ich glaube wir haben in der Gegend, die echt schon sehr hartes Wasser hat zielstrebig die Ecke gefunden, die das mit Abstand härteste hat.
Wenn es nur nicht so gut zu unseren Jobs und zur Schwiegermutter (weit genug weg und nah genug dran) gepasst hätte.
 
D

Deliverer

In so nem krassen Fall würde ich auf die 200mg/L-Grenze beim Natrium husten und mich mit dem höheren Salzverbrauch arrangieren. Das Wasser wird bei z.B. 300mg/L ja nicht gleich toxisch. Erwachsenen wird es gar nichts tun, Risikogruppen können ja zum Flaschenwasser greifen. Außerdem ist es auch dann noch gesünder als alles, was aus Plastikflaschen kommt und als die meisten "Heil"-Wässer. Und das was beim Kochen, Baden, Waschen in den Kindermägen landet ist auch nicht schlimmer als ein Rädchen Wurst pro Woche.
 
H

hampshire

Ein hoher Natriumgehalt im Wasser ist nicht empfehlenswert bei Bluthochdruck, Diabetis und für Kleinkindern. Insgesamt aber eher unkritisch. Das Trinkwasser würde ich im Zweifel separat filtern um den Natriumgehalt wieder zu senken.
 
D

Deliverer

Nur zum einordnen: Die empfohlene Tageshöchstdosis von Salz (die von den meisten wohl deutlich überschritten wird ist 6 Gramm Salz. Das entspricht etwa 2400 mg Natrium. Der Einfluss der Trinkwasserwahl ist also irgendwo bei 20% hin oder her. Oder eben zwei Scheiben Salami.
 
A

apokolok

Klar ist euer Wasser sehr hart, aber so schlimm ist das auch nicht.
Als Trinkwasser ist es sehr gut geeignet und die Rohre setzt es deswegen auch nicht in 3 Jahren zu.
Putzwaufwand im Bad ist höher mit kalkigem Wasser, aber das wird auch nach der Enthärtung noch so sein.
Fragt doch mal andere Leute in dem Versorgungsgebiet wie die klar kommen.
 
Zuletzt aktualisiert 24.11.2024
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