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hindi63
Hallo zusammen,
ich möchte meine Pelletheizung mit Solarkollektoren ergänzen. Die sollen möglichst klein, also einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben. (Das Thema BAFA-Förderung ist nebensächlich). Das läuft dann wohl auf Röhrenkollektoren mit CPC raus.
Aber wieviele brauch ich davon? Welche Zahlen muß ich bei den Herstellern abfragen?
Ich weiß, daß ich bei der aktuellen Wetterlage (Juli 2018 Raum Stuttgart) meinen 550-Liter-Pufferspeicher alle zwei Tage um etwa 30 Kelvin (von 44°C auf 74°C) aufheizen muß. Bei etwas schlechterem Wetter ist das täglich der Fall. Soweit würde ich gerne auf den Pelletsbrenner verzichten.
Wenn die Tagestemperatur zwischen nachts 10°C und tags 20°C liegt, dann sind es 45 Kelvin (von 39°C auf 84°C). Aber da darf der Brenner auch gerne mal nachts zuheizen.
Wer hat mir hilfreiche Tipps?
Danke und Gruß, Dietmar
ich möchte meine Pelletheizung mit Solarkollektoren ergänzen. Die sollen möglichst klein, also einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben. (Das Thema BAFA-Förderung ist nebensächlich). Das läuft dann wohl auf Röhrenkollektoren mit CPC raus.
Aber wieviele brauch ich davon? Welche Zahlen muß ich bei den Herstellern abfragen?
Ich weiß, daß ich bei der aktuellen Wetterlage (Juli 2018 Raum Stuttgart) meinen 550-Liter-Pufferspeicher alle zwei Tage um etwa 30 Kelvin (von 44°C auf 74°C) aufheizen muß. Bei etwas schlechterem Wetter ist das täglich der Fall. Soweit würde ich gerne auf den Pelletsbrenner verzichten.
Wenn die Tagestemperatur zwischen nachts 10°C und tags 20°C liegt, dann sind es 45 Kelvin (von 39°C auf 84°C). Aber da darf der Brenner auch gerne mal nachts zuheizen.
Wer hat mir hilfreiche Tipps?
Danke und Gruß, Dietmar