M
Mizit
Wir ackern uns gerade durch den Garten. Nicht alles, was der Vorbesitzer angelegt hatte, scheint in den letzten Jahren noch wirklich gepflegt worden zu sein.
An den seitlichen Begrenzungen den Grundstücks waren zum einen Thuja Hecken angelegt. Dabei handelt es um eine (Im Sinne von 1) Reihe, die konnten wir mit der elektrischen Heckenschere noch recht komfortabel schneiden. Haben wir zum ersten Mal gemacht und vielleicht gibt es da auch besondere Tricks für. Wir haben kräftig reingelangt und jetzt sieht man in erster Linie verdorrtes Braun und halt abgehauene Äste. Schön ist anders - ob das wieder nach-grünt?
Das große Problem ist aber ein reiner Urwald aus Thuja, angelegt um den Innenhof, der sich vom Kellergeschoss hochzieht. Der "Hang" hoch auf EG-Niveau besteht aus einer Art Treppe aus Blumenkübeln und ist etwa ,3,50 M hoch. Heißt, von vorne kommt man gar nicht auf einen sicheren Stand, um diese Thuja zu schneiden. Von hinten kommt man aber auch praktisch nicht dran. Hier handelt es sich wohl nicht um eine (1) Reihe Thuja, sondern um völlig verwinkelt gepflanzte Hecken, die ein Dickicht darstellen. Ich würde das mal auf etwa 2 m Breite schätzen. Wir können von hinten, also Garten EG-Niveau, an die hintere Seite dieses Thuja Urwalds drankommen und haben da einiges runter geschnitten.
Auch von hinten, da kann man ja wenigstens sicher stehen, ist aber das Problem , dass die Hecken so massiv gewachsen sind, dass man selbst mit dieser tollen elektrischen Heckenschere, die sicher ordentlich reinhaut, kaum wesentlich was runter kriegt, weil die Äste so dick sind. Wir kommen aber überhaupt nicht so weit mit der Schere durch das Dickicht, dass man wirklich mal Höhe runterkriegen würde.
Kettensäge? Muss da der Profi ran?
An den seitlichen Begrenzungen den Grundstücks waren zum einen Thuja Hecken angelegt. Dabei handelt es um eine (Im Sinne von 1) Reihe, die konnten wir mit der elektrischen Heckenschere noch recht komfortabel schneiden. Haben wir zum ersten Mal gemacht und vielleicht gibt es da auch besondere Tricks für. Wir haben kräftig reingelangt und jetzt sieht man in erster Linie verdorrtes Braun und halt abgehauene Äste. Schön ist anders - ob das wieder nach-grünt?
Das große Problem ist aber ein reiner Urwald aus Thuja, angelegt um den Innenhof, der sich vom Kellergeschoss hochzieht. Der "Hang" hoch auf EG-Niveau besteht aus einer Art Treppe aus Blumenkübeln und ist etwa ,3,50 M hoch. Heißt, von vorne kommt man gar nicht auf einen sicheren Stand, um diese Thuja zu schneiden. Von hinten kommt man aber auch praktisch nicht dran. Hier handelt es sich wohl nicht um eine (1) Reihe Thuja, sondern um völlig verwinkelt gepflanzte Hecken, die ein Dickicht darstellen. Ich würde das mal auf etwa 2 m Breite schätzen. Wir können von hinten, also Garten EG-Niveau, an die hintere Seite dieses Thuja Urwalds drankommen und haben da einiges runter geschnitten.
Auch von hinten, da kann man ja wenigstens sicher stehen, ist aber das Problem , dass die Hecken so massiv gewachsen sind, dass man selbst mit dieser tollen elektrischen Heckenschere, die sicher ordentlich reinhaut, kaum wesentlich was runter kriegt, weil die Äste so dick sind. Wir kommen aber überhaupt nicht so weit mit der Schere durch das Dickicht, dass man wirklich mal Höhe runterkriegen würde.
Kettensäge? Muss da der Profi ran?