P
Phoenix1985
Hallo,
wir haben im Januar 2022 angefangen zu bauen mit einem Architekten der auch die Planung und den Bauleiter gemacht hat.
Frau und Ich sind Laien was Hausbau anging und mussten uns somit auf andere verlassen.
Der Neubau steht seit ca. 17 Juli 2023 und wir sind 22 Juli dort eingezogen.
Trotz mehrmaligen Wunsch eine weiße Wanne zu bauen ( Grundstück ist am Berg bzw. Hang ) ist dies nicht passiert.
Mein Elternhaus ist zwei Straßen weiter und mir war somit die weiße Wanne ein Begriff.
O-Ton vom Architekt:
Ich habe dort mehrere Häuser gebaut und es wurde nie eine benötigt.
Und selbst mit einer weißen Wanne hätte das aktuelle Problem wohl nicht verhindert werden können.
Wir haben nun vermehrt bei sehr starkem Regen Wasser das durch die Einliegerwohnungsseite in den Keller kommt. Wände sind nass ( Trotec Feuchtemessgerät vorhanden ) und Schimmel und Co fangen an zu grüßen !
Eine Drainage ist links und rechts auf der Einliegerwohnungsseite vorhanden.
Ich hatte schon während der Rohbauphase den Keller 2x mal voll mit Wasser nach Starkregen.
25.12.2022 sowie 16.01.2023
damals mehrfach drauf hingewiesen sich bitte die Drainagen anzuschauen.
Wer 2x mal einen Keller ( teilunterkellert) auspumpt weiß was das für eine Heidenarbeit ist und schätzt ab dem Tag eine Tauchpumpe
Architekt und Gewerke und Co. finden die genaue Ursache leider nicht und somit kann man auch nicht festlegen welches der Gewerke Schuld ist und es reperarieren muss. Somit heißt es wir müssen wieder in Vorleistung treten und im Worst Case trifft es eventuell ein Gewerk das kein Geld hat es zu reparieren. Wir sind zu dritt und das zweite Kind ist unterwegs. Wenn es so weitergeht befürchte ich das wir in ein paar Monaten Privatinsolvenz anmelden können und wir damit alles verlieren.
Da nimmt man so viel Geld auf für einen Hausbau und kriegt als Danke schön einen nicht dichten Keller.
Das schlimme ist das man selber nichts tun kann und sich komplett machtlos fühlt und gefühlt die Gewerke mit Fingerpointing arbeiten.
Soviel dann zum Thema Neubau.
Ich kann das Haus seit Wochen null genießen und bereue es mittlerweile sehr gebaut zu haben.
Bin für jedweden Vorschlag zu haben.
Leckagefirma war schon Vor-Ort ( auf unsere Kosten ) und haben nur feststellen können das es reinkommt aber nicht wie.
Sprich die Ursache fehlt weiterhin.
Ich bin mittlerweile auch an einem Punkt wo ich Rechtsmittel nicht mehr ausschließe wenn es nicht anders geht. Wir haben eine ÖRAG Bauherrenversicherung damals vor Baubeginn abgeschlossen sowie eine Elememtarversicherung da wir am Berg / Hang sind.
wir haben im Januar 2022 angefangen zu bauen mit einem Architekten der auch die Planung und den Bauleiter gemacht hat.
Frau und Ich sind Laien was Hausbau anging und mussten uns somit auf andere verlassen.
Der Neubau steht seit ca. 17 Juli 2023 und wir sind 22 Juli dort eingezogen.
Trotz mehrmaligen Wunsch eine weiße Wanne zu bauen ( Grundstück ist am Berg bzw. Hang ) ist dies nicht passiert.
Mein Elternhaus ist zwei Straßen weiter und mir war somit die weiße Wanne ein Begriff.
O-Ton vom Architekt:
Ich habe dort mehrere Häuser gebaut und es wurde nie eine benötigt.
Und selbst mit einer weißen Wanne hätte das aktuelle Problem wohl nicht verhindert werden können.
Wir haben nun vermehrt bei sehr starkem Regen Wasser das durch die Einliegerwohnungsseite in den Keller kommt. Wände sind nass ( Trotec Feuchtemessgerät vorhanden ) und Schimmel und Co fangen an zu grüßen !
Eine Drainage ist links und rechts auf der Einliegerwohnungsseite vorhanden.
Ich hatte schon während der Rohbauphase den Keller 2x mal voll mit Wasser nach Starkregen.
25.12.2022 sowie 16.01.2023
damals mehrfach drauf hingewiesen sich bitte die Drainagen anzuschauen.
Wer 2x mal einen Keller ( teilunterkellert) auspumpt weiß was das für eine Heidenarbeit ist und schätzt ab dem Tag eine Tauchpumpe
Architekt und Gewerke und Co. finden die genaue Ursache leider nicht und somit kann man auch nicht festlegen welches der Gewerke Schuld ist und es reperarieren muss. Somit heißt es wir müssen wieder in Vorleistung treten und im Worst Case trifft es eventuell ein Gewerk das kein Geld hat es zu reparieren. Wir sind zu dritt und das zweite Kind ist unterwegs. Wenn es so weitergeht befürchte ich das wir in ein paar Monaten Privatinsolvenz anmelden können und wir damit alles verlieren.
Da nimmt man so viel Geld auf für einen Hausbau und kriegt als Danke schön einen nicht dichten Keller.
Das schlimme ist das man selber nichts tun kann und sich komplett machtlos fühlt und gefühlt die Gewerke mit Fingerpointing arbeiten.
Soviel dann zum Thema Neubau.
Ich kann das Haus seit Wochen null genießen und bereue es mittlerweile sehr gebaut zu haben.
Bin für jedweden Vorschlag zu haben.
Leckagefirma war schon Vor-Ort ( auf unsere Kosten ) und haben nur feststellen können das es reinkommt aber nicht wie.
Sprich die Ursache fehlt weiterhin.
Ich bin mittlerweile auch an einem Punkt wo ich Rechtsmittel nicht mehr ausschließe wenn es nicht anders geht. Wir haben eine ÖRAG Bauherrenversicherung damals vor Baubeginn abgeschlossen sowie eine Elememtarversicherung da wir am Berg / Hang sind.