So ganz die Situation zu erkennen gelingt mir aber nicht...
Uns übrigens auch nicht - und ich deutete Dir ja schon in Deinem Garagenthread an, daß Deine Vorgehensweise ineffizient ist.
Mein Rat wäre daher, beginne einen
neuen Thread
1. mit dem ausgefüllten Fragebogen
https://www.hausbau-forum.de/threads/grundriss-planung-unbedingt-vor-beitrag-erstellung-lesen.11714/ und
2. einer Darstellung des Grundstückes (Katasterauszug, möglichst auch mit Höhenpunkten oder dergleichen).
Dann kann man Dir viel besser helfen, das Pferd von vorne aufzuzäumen.
Ich habe von einem Fertighausanbieter ein erstes Angebot erhalten.
Mir ist klar, dass es bei dem Preis nicht bleibt.
Wo kamen bei euch im Nachhinein Kosten hinzu und in welcher Höhe?
Die passive Vergleicherei von Bauleistungsbeschreibung ist eine mühselige Qual. Entschieden besser ist es, aktiv zu definieren, was man will (das macht Dein Architekt in der Leistungsphase 6). Eine gute Ausschreibung macht sich bezahlt, "kostet" also weniger als sie bringt. Wenn Du uns Dein Projekt beschrieben hast, können wir sehen, was der in Deinem Einzelfall sinnvolle Planungsaufwand ist. Extern (und daher mitsamt der Anführungszeichen zu ergugeln, da hier leider nicht verlinkbar) kannst Du in "Ein Hausbau-Fahrplan, auch für Sie: das Phasenmodell der HOAI!" nachlesen, wie Du bei der Planung am geschicktesten vorgehst. Und falls Du Geld zu viel hast und den Architekten bei der Ausschreibung "einsparen" möchtest, gibt es auch berufsmäßige Baubeschreibungsleser. Ich bin auch einer davon, aber es gibt viele.
Womit hast Du das Angebot eigentlich angefragt, und bei welcher Auswahl an Anbietern (und wie hast Du diese gefunden) ?
Es gibt hier eine Rubrik "Erfahrungen mit Baufirmen", wo eigentlich zu jeder Region in DE Unternehmen besprochen sind.