Musketier
Bei uns war das relativ unkompliziert. Unser im Finanzierungsantrag angegebenes Eigenkapital war etwas höher, als der Grundstückskaufpreis. Also haben wir das Grundstück + Kaufnebenkosten auch erstmal aus dem Eigenkapital bezahlt. Damit war die Bank erstmal zufrieden, was den Einsatz vom Eigenkapital angeht.
Alles was danach an Belegen kam, konnten wir bei der Bank einreichen. Das einzige was wir beachten mußten, war eine Mindestauszahlungsumme von 25T€. Also haben erstmal Rechnungen gesammelt, bis wir mindestens 25T€ zusammen hatten. Man konnte auch etwas mehr abrufen, als Belege da waren, da Baumarktrechnungen nicht eingereicht werden mußten.Bezahlt haben wir das alles aus dem rechtlichen Eigenkapital und den Rücklagen und haben uns das Geld dann von der Bank zurückgeholt.
Am Anfang haben wir uns mit der Auszahlung des Darlehens Zeit gelassen gelassen, da wir damit noch Zinszahlungen umgehen konnten. Als dann aber die Bereitstellungszinsen liefen, haben wir uns soviel wie möglich von der Bank auszahlen lassen, da die Bereitstellungszinsen höher als die Darlehenszinsen waren.
Insbesondere beim Kfw Darlehen war der Zinsunterschied schon relativ hoch.
Alles was danach an Belegen kam, konnten wir bei der Bank einreichen. Das einzige was wir beachten mußten, war eine Mindestauszahlungsumme von 25T€. Also haben erstmal Rechnungen gesammelt, bis wir mindestens 25T€ zusammen hatten. Man konnte auch etwas mehr abrufen, als Belege da waren, da Baumarktrechnungen nicht eingereicht werden mußten.Bezahlt haben wir das alles aus dem rechtlichen Eigenkapital und den Rücklagen und haben uns das Geld dann von der Bank zurückgeholt.
Am Anfang haben wir uns mit der Auszahlung des Darlehens Zeit gelassen gelassen, da wir damit noch Zinszahlungen umgehen konnten. Als dann aber die Bereitstellungszinsen liefen, haben wir uns soviel wie möglich von der Bank auszahlen lassen, da die Bereitstellungszinsen höher als die Darlehenszinsen waren.
Insbesondere beim Kfw Darlehen war der Zinsunterschied schon relativ hoch.