Hm... ich denke es ist schwierig, da ne vernünftige Aussage zu bekommen.
Von wo kommt der Wind denn auf dem Bild? (i.d.R. aus Westen)
Wenn er quasi Richtung Nachbar drückt, könnte das schon ein Problem werden.
Da hast du ordentliche Fläche und auch noch nen ziemlichen Hebel durch die 1,5m hohen L-Steine.
Anders rum dürfte es besser aussehen.
Hast du mal beim Hersteller der L-Steine nachgefragt?
Der Wind fegt meistens vom Nachbarn in Richtung unseres Gartens. Die L-Montagewinkel sind mit dem Stück nach unten allerdings auf Seite des Nachbars montierbar, da bei uns ja noch Pflaster liegt.
Ich hatte nun überlegt die Windlast mit mehr Pfosten zu kompensieren - statt einem 2,5m breiten Einzelstück hier etwa alle 1,5 Meter ein Pfosten.
Leider darf man hier keine Links nennen, aber wer bei Google nach "lwg Bayern baustatik" sucht, findet das Heft mir dem Titel "Steht, steht nicht …" als *.pdf.
Danke, das PDF kenn ich und steige da leider nicht sonderlich gut durch. Problem dabei auch, dass in den Beispielen immer von Beton-Fundamenten die Rede ist und ich nicht weiß wie ich die Verschraubung auf den L-Stein auf einen fiktiven Wert für ein Fundament übertragen soll.
Grundsätzlich wäre ja, wenn die Schrauben des Pfostenträgers 100%ig halten der gesamte L-Stein als Fundament zu rechnen, oder?
Nun wirds aber sicher nicht so sein, dass ein aufgeschraubter Pfostenträger die gleiche "Verbindung" mit dem L-Stein schafft wie wenn der Pfosten eingemauert wäre, oder liege ich da falsch?