P
Pitti
Hallo liebe Forengemeinde,
wir werden demnächst ein Haus bauen, für das der Bauträger zur Belüftung und Entfeuchtung auf eine Brauchwasser-Wärmepumpe setzt.
Primär soll erst mal aus Gäste-WC, Badezimmer und im Hauswirtschaftsraum Luft angesaugt und zur Warmwassererzeugung genutzt werden. Aus anderen Räumen strömt Luft nach, so dass eine gewisser Luftaustausch stattfindet. Den Wohnräumen soll dabei auch Frischluft zugeführt werden. Ich nehme mal an dass dazu dann Wandöffnungen in den Wohnräumen nach draußen nötig werden, da sonst nach meiner Einschätzung nicht viel Luft nachströmen wird.
Wie seht ihr das? Ist das ein gutes Wirkprinzip und durchaus üblich für ein etwa 130qm-Haus, oder ist das Quatsch? Reicht die damit erreichbare Belüftung, um Schimmelbildung effektiv zu verhindern?
Vielen Dank für eure Antworten.
wir werden demnächst ein Haus bauen, für das der Bauträger zur Belüftung und Entfeuchtung auf eine Brauchwasser-Wärmepumpe setzt.
Primär soll erst mal aus Gäste-WC, Badezimmer und im Hauswirtschaftsraum Luft angesaugt und zur Warmwassererzeugung genutzt werden. Aus anderen Räumen strömt Luft nach, so dass eine gewisser Luftaustausch stattfindet. Den Wohnräumen soll dabei auch Frischluft zugeführt werden. Ich nehme mal an dass dazu dann Wandöffnungen in den Wohnräumen nach draußen nötig werden, da sonst nach meiner Einschätzung nicht viel Luft nachströmen wird.
Wie seht ihr das? Ist das ein gutes Wirkprinzip und durchaus üblich für ein etwa 130qm-Haus, oder ist das Quatsch? Reicht die damit erreichbare Belüftung, um Schimmelbildung effektiv zu verhindern?
Vielen Dank für eure Antworten.