Die Alternative wäre dann aber, Eigenkapital in die Bau-Nebenkosten zu stecken und andere Teile (Küche, Maler, Boden) zu finanzieren? Ist das nicht gehupft wie gesprungen?
- Kita fehlt bzw. hinterher Schule fehlt.
- Lebenshaltung wird mit 2. Kind steigen
- Zusätzliche Risikolebensversicherung für beide fehlt.
- Sparen für Unvorhergesehen fehlt. Die 150€ reichen nicht.
- Kleidung fehlt.
Zumindest in der Elternzeit seid ihr jeden Monat im Minus.
Was solltet Ihr haben,
Ich gehe hier von Baunebenkosten ohne Außenanlage, ohne Makler mit Grundstück von der Gemeinde aus wo das Grundstück erschlossen und vermessen ist. Trifft das eure Situation?
- 10k€ für Hausanschlüsse. Mit Gas 12k€
- Baustrom/ Bauwasser 2-2,5k€
- Baustelleneinrichtung 1800€
- ggf. Baustrasse 1000€
- Baugenehmigung 5k€ Bzw. Freisteller 100€
- wenn nicht, dann Vermessung 3k€
- Bau-Versicherungen 700€
- Schornsteinfeger 500€
- Bodenanalyse 1800€
- sonstige Gebühren 2k€
- Kaufnebenkosten Grundstück ohne Makler mit Grundbuch Eintrag von 520k€ sind 6k€
- Küche, Lampen, Möbel, lasse ich außen vor, da ich davon ausgehe, dass man sowas bis zum Einzug ansparen sollte.
- Bereitstellungszinsen nicht kalkulierbar.
- Entwässerung durch Bauunternehmen sind Baukosten. Nicht kalkulierbar zur Zeit
- Tiefbauarbeiten/Deponie sind Baukosten. Hier liegt neben der Aufmusterung die größte Falle. Nicht kalkulierbar zur Zeit.
Aus meiner Sicht ist das komplett unter der oberen Annahme. Alles ohne Gewähr.