C
cyberfabi
Hat es schon mal jemand geschafft, den vom Zentralverband der Bauwirtschaft entworfenen Standard-"Verbrauchervertrag für Bauleistungen - Einfamilienhaus/Schlüsselfertigbau" mit einem GU zu vereinbaren statt dem oftmals unvorteilhaft formulierten GU-eigenen Vertrag?
Insbesondere der Zahlungsplan weicht doch bei allen GUs die ich bisher kenne deutlich davon ab (z.B. Verhältnis bis Rohbau fertig mit Zimmererarbeiten: 40% im Verbrauchervertrag, 55% im GU-Vertrag). Auch das Thema Fertigstellungstermin, Bürgschaft für Fertigstellung bzw. Einhaltung der 5% von der ersten Rate dafür oder auch Gewährleistungsbürgschaft 5% findet man so gut wie gar nicht in den GU-eigenen Verträgen.
Da denkt man, man hat einen örtlichen gut situierten GU gefunden und es würde fast alles dafür sprechen, und dann könnte es doch an dem Vertrag scheitern. Muss man das hinnehmen und das Risiko der Überzahlung akzeptieren, oder gibt es Alternativen, insbesondere in der aktuellen Situation?
Insbesondere der Zahlungsplan weicht doch bei allen GUs die ich bisher kenne deutlich davon ab (z.B. Verhältnis bis Rohbau fertig mit Zimmererarbeiten: 40% im Verbrauchervertrag, 55% im GU-Vertrag). Auch das Thema Fertigstellungstermin, Bürgschaft für Fertigstellung bzw. Einhaltung der 5% von der ersten Rate dafür oder auch Gewährleistungsbürgschaft 5% findet man so gut wie gar nicht in den GU-eigenen Verträgen.
Da denkt man, man hat einen örtlichen gut situierten GU gefunden und es würde fast alles dafür sprechen, und dann könnte es doch an dem Vertrag scheitern. Muss man das hinnehmen und das Risiko der Überzahlung akzeptieren, oder gibt es Alternativen, insbesondere in der aktuellen Situation?
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