Der Da
Ich muss mal eben Nachfragen: Brennwerttherme und Lüftung unters Dach? Ich nehme an, so wie das auf dem Bildern aussieht baust du ein Satteldach mit 38 Grad Neigung.
Damit wirst du einen Spitzboden haben, wenn die Grundfläche ähnlich unseres Planes ist, der in der Mitte ca 1,5m Hoch ist. Da musst du dann noch die Bodenbretter von abziehen.
Wird das ganze Dach gedämmt? Oder ist es als Kaltdach konzipiert, das heisst die Dämmung ist in der Decke des Obergeschosses?
Wenn das ein Kaltdach ist, und du im Winter mal wieder -15 Grad hast, kann es passieren, dass dir da oben was wegfriert.
Zudem hat die installation auf dem Spitzboden noch weitere Nachteile:
- Der Installateur wird dich nicht mögen, auf dem Boden rumkriechen zu müssen, bzw wird mühe haben dort mit seinen Geräten zu hantieren.
- Du wirst die Anlage eventuell hören im Obergeschoss, ausser du sogst für Schalldämmung
- Wenn doch mal was passiert (Wasserschaden) läuft die ganze Suppe von oben durch dein Haus.
- Du musst bei jeder Umstellung (Winter, Sommer, und Filterwechsel bei Lüftung) auf den Dachboden. Kannst du das mit 70 noch?
- Wie schön erwähnt, ist die Anlage der Witterung, bzw hohen und tiefen Temperaturen ausgesetzt.
- Was man uns noch sagte: Die entstandene Abwärme kannst du im haus nicht nutzen. (Da weiß ich nicht ob das wirklich ins Gewicht fällt.)
- Deckenöffnung groß genug bauen, damit man das Ding im Notfall wieder runter bekommt, ohne das Dach abdecken zu müssen.
- Soweit ich weiß, macht ist eine Lüftungsanlage nicht gerade Leise in verschiedenen Betriebsphasen, Auch hier muss für ein Abwasserventil gesorgt werden.
- Wenn es ein Kaltdach ist, müssen die Lüftungsschläuche sehr gut isoliert werden, da du sonst Kondenswasser in die Leitungen bekommst. (Ich habe in einem anderem Forum gelesen,
dass bei jemanden Kondenswasser aus den Abluftöffnungen lief, weil die Lüftungsrohre oben nicht isoliert wurden.
- Wohin mit dem Warmwasserbehälter?
Das sind jedenfalls die Infos die wir so gesammelt haben, als wir die gleiche Idee hatten. Das ganze Vorhaben hätte uns 8 qm mehr Wohnraum gebracht, und etwa 2000€ gespart, aber die Risiken waren es uns nicht wert.
Ob das alles wirklich auch stimmt kann ich nicht wirklich sagen, ich kenne keinen der das unters Dach gepackt hat. Wir haben uns nur mit einem Anbieter und einem installateur unterhalten. Beide waren dem sehr abgeneigt.
Vielleicht kann Bauexperte und €uro was dazu sagen :)
Damit wirst du einen Spitzboden haben, wenn die Grundfläche ähnlich unseres Planes ist, der in der Mitte ca 1,5m Hoch ist. Da musst du dann noch die Bodenbretter von abziehen.
Wird das ganze Dach gedämmt? Oder ist es als Kaltdach konzipiert, das heisst die Dämmung ist in der Decke des Obergeschosses?
Wenn das ein Kaltdach ist, und du im Winter mal wieder -15 Grad hast, kann es passieren, dass dir da oben was wegfriert.
Zudem hat die installation auf dem Spitzboden noch weitere Nachteile:
- Der Installateur wird dich nicht mögen, auf dem Boden rumkriechen zu müssen, bzw wird mühe haben dort mit seinen Geräten zu hantieren.
- Du wirst die Anlage eventuell hören im Obergeschoss, ausser du sogst für Schalldämmung
- Wenn doch mal was passiert (Wasserschaden) läuft die ganze Suppe von oben durch dein Haus.
- Du musst bei jeder Umstellung (Winter, Sommer, und Filterwechsel bei Lüftung) auf den Dachboden. Kannst du das mit 70 noch?
- Wie schön erwähnt, ist die Anlage der Witterung, bzw hohen und tiefen Temperaturen ausgesetzt.
- Was man uns noch sagte: Die entstandene Abwärme kannst du im haus nicht nutzen. (Da weiß ich nicht ob das wirklich ins Gewicht fällt.)
- Deckenöffnung groß genug bauen, damit man das Ding im Notfall wieder runter bekommt, ohne das Dach abdecken zu müssen.
- Soweit ich weiß, macht ist eine Lüftungsanlage nicht gerade Leise in verschiedenen Betriebsphasen, Auch hier muss für ein Abwasserventil gesorgt werden.
- Wenn es ein Kaltdach ist, müssen die Lüftungsschläuche sehr gut isoliert werden, da du sonst Kondenswasser in die Leitungen bekommst. (Ich habe in einem anderem Forum gelesen,
dass bei jemanden Kondenswasser aus den Abluftöffnungen lief, weil die Lüftungsrohre oben nicht isoliert wurden.
- Wohin mit dem Warmwasserbehälter?
Das sind jedenfalls die Infos die wir so gesammelt haben, als wir die gleiche Idee hatten. Das ganze Vorhaben hätte uns 8 qm mehr Wohnraum gebracht, und etwa 2000€ gespart, aber die Risiken waren es uns nicht wert.
Ob das alles wirklich auch stimmt kann ich nicht wirklich sagen, ich kenne keinen der das unters Dach gepackt hat. Wir haben uns nur mit einem Anbieter und einem installateur unterhalten. Beide waren dem sehr abgeneigt.
Vielleicht kann Bauexperte und €uro was dazu sagen :)