Bei uns ist das alles etwas kompliziert. Wir mussten quasi zum Notar und das Grundstück festmachen, obwohl noch lange nicht alle Voraussetzungen geschaffen sind. Die Umschreibung kann erst erfolgen, wenn der Verkäufer auch Eigentümer ist. Dann muss ja noch die Teilung der Fläche (ehemals Acker) stattfinden. Und erst dann kommen wir nach Bezahlung des Kaufpreises ins Grundbuch.
Dann wird sich ja bis dahin das Finanzamt noch melden.
ich hatte irgendwo was gelesen, dass man erst den Bescheid über die grunderwerbsteuer abwarten soll und dann den Vertrag unterschreiben soll. Denn sonst könnte das Finanzamt dies als einen einheitlichen Vorgang ansehen.
Deswegen war mein Gedanke den Bebauungsplan abzuwarten und die grunderwerbsteuer.
Richtig, die Firmen müssen ja auch die Aufträge einplanen. Wir planen ein Massivhaus und da kommen entweder regionale GUs oder ein überregionaler großer bzw. jemand aus der Region über Franchise in Frage.
Angeblich haben beim Franchisenehmer vor Ort schon welche unterschrieben, was ich für sehr gewagt halte.
Ach ja und die Finanzierung brauchen wir noch nicht unbedingt fürs Grundstück, von daher hatten wir zeitlich noch Luft.