bvb09
Hallo zusammen,
wir werden jetzt nach ca. 4 Jahren unser Haus ein zweites Mal bauen (Holzständer gleicher Typ, gleicher BU), die Gründe möchte ich nicht weiter ausführen. Wir bauen das gleiche Haus noch einmal (und nicht ein anderes), weil wir rundherum zufrieden waren. Jedoch werden wir Kleinigkeiten verändern. Und bei einer großen Sache hätte ich noch gerne Input von euch:
Wir haben 2016 unser Haus mit einer zentralen Abluftanlage gebaut. Die Anlage war im Spitzboden installiert und hat von dort in allen Feuchträumen (2x Bad, Hauswirtschaft und Küche) abgesaugt. Das Klima im Haus war einwandfrei und weitestgehend auch ohne Zug. Es gab lediglich im Wohnzimmer bei kalten Tagen abends einen leichten Zug. Da habe ich dann die Lüftungsöffnung geschlossen und den Zug eliminiert. Preislich war die Anlage im Gesamtpreis inkludiert.
Wir könnten nun statt der zentralen Abluftanlage eine Anlage mit zentraler Be- und Entlüftung einbauen für einen Aufpreis von 4800 Eur. Es handelt sich um eine Zehnder ComfoAir Q 350. Was ich an Vorteilen sehe:
-Einsparung wegen Wärmerückgewinnung (wenn auch gering, wir haben für unsere 130 qm mit 3 Pers. rund 50 Euro Gas verbraucht im Monat)
-Mehr Komfort, da kein Zug mehr
-bessere Optik und Schallisolierung, da keine Lüftungsöffnungen mehr nach draußen
Mein ehemaliger Bauleiter ist gerade im Urlaub von daher kann ich ihn nicht fragen: Wisst ihr, ob die Anlage von Haus aus auch eine Feuchterückgewinnung hat oder ist das ein zusätzliches Gerät? Mit was für einen Aufpreis uss ich rechnen?
Weiterhin stelle ich mir vor, dass man in 10-20 Jahren eine Wärmepumpe statt der Gastherme einbauen kann, von daher soll die Anlage auch in den Technikraum gebaut werden. Ist das überhaupt ein durchführbarer Plan oder ist die Lüftungsanlage dann völlig anders aufgebaut?
Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen. Gerade weil wir bisher mit der Abluftanlage rundherum zufrieden waren, bin ich mir unsicher, ob wir das Upgrade nehmen sollen.
Grüße,
Robin
wir werden jetzt nach ca. 4 Jahren unser Haus ein zweites Mal bauen (Holzständer gleicher Typ, gleicher BU), die Gründe möchte ich nicht weiter ausführen. Wir bauen das gleiche Haus noch einmal (und nicht ein anderes), weil wir rundherum zufrieden waren. Jedoch werden wir Kleinigkeiten verändern. Und bei einer großen Sache hätte ich noch gerne Input von euch:
Wir haben 2016 unser Haus mit einer zentralen Abluftanlage gebaut. Die Anlage war im Spitzboden installiert und hat von dort in allen Feuchträumen (2x Bad, Hauswirtschaft und Küche) abgesaugt. Das Klima im Haus war einwandfrei und weitestgehend auch ohne Zug. Es gab lediglich im Wohnzimmer bei kalten Tagen abends einen leichten Zug. Da habe ich dann die Lüftungsöffnung geschlossen und den Zug eliminiert. Preislich war die Anlage im Gesamtpreis inkludiert.
Wir könnten nun statt der zentralen Abluftanlage eine Anlage mit zentraler Be- und Entlüftung einbauen für einen Aufpreis von 4800 Eur. Es handelt sich um eine Zehnder ComfoAir Q 350. Was ich an Vorteilen sehe:
-Einsparung wegen Wärmerückgewinnung (wenn auch gering, wir haben für unsere 130 qm mit 3 Pers. rund 50 Euro Gas verbraucht im Monat)
-Mehr Komfort, da kein Zug mehr
-bessere Optik und Schallisolierung, da keine Lüftungsöffnungen mehr nach draußen
Mein ehemaliger Bauleiter ist gerade im Urlaub von daher kann ich ihn nicht fragen: Wisst ihr, ob die Anlage von Haus aus auch eine Feuchterückgewinnung hat oder ist das ein zusätzliches Gerät? Mit was für einen Aufpreis uss ich rechnen?
Weiterhin stelle ich mir vor, dass man in 10-20 Jahren eine Wärmepumpe statt der Gastherme einbauen kann, von daher soll die Anlage auch in den Technikraum gebaut werden. Ist das überhaupt ein durchführbarer Plan oder ist die Lüftungsanlage dann völlig anders aufgebaut?
Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen. Gerade weil wir bisher mit der Abluftanlage rundherum zufrieden waren, bin ich mir unsicher, ob wir das Upgrade nehmen sollen.
Grüße,
Robin
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