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Der_Hansi1968
Moin liebe Forumskollegen,
Am 13./14. Dezember wurde bei uns der Estrich eingebaut, Einfamilienhaus/KfW55/Kontrollierte-Wohnraumlüftung/Gasheizung/1,5 Geschosse/185qm. Wir haben bis heute anweisungsgemäß gelüftet. Als ich heute einmal genauer geschaut habe, musste ich leider feststellen, dass
- an der EG-Decke an einigen Stellen Wassertropfen an der Geschossdecke sind,
- einige Holzsparren auch langsam wieder Feuchtigkeit saugen,
- recht viele bereits trockene Wandflächen erneut nass/feucht erscheinen und
- die Folie im OG/Dachboden an den meisten Stellen feucht ist.
Das Hydrometer zeigt in den letzten Tagen zwischen 85-95% Luftfeuchte, vor allem auf dem Dachboden natürlich höher.
Am 10. Januar wird die Gasheizung zum Aufheizen des Estrichs angeschlossen. Bautrockner o.ä. haben wir bislang nicht im Einsatz.
Fragen:
1.) Ist dieses Maß an Feuchtigkeit im Haus in dieser Bauphase, zu dieser Jahreszeit normal?
2.) Falls nicht, besteht hier aus Eurer Sicht bereits Schimmelgefahr? Oder ist es vielmehr so, dass mit/nach der Aufheizphase bis Ende Januar das alles wieder trocken und erledigt ist?
3.) Würdet Ihr lieber kurzfristig (zusätzlich) Bautrockner aufstellen lassen?
Bin Laie und habe keine Ahnung, ob wir hier "normal" unterwegs sind oder auf ein echtes Schimmelproblem zusteuern. Mein Bauunternehmer kommt erst nächste Woche aus dem Urlaub zurück und ich möchte mit Euren Einschätzungen/Kommentaren vorbereitet sein. Denn dann verschwindet die ganze Feuchtigkeit vielleicht fix hinter Rigips-Platten und wir haben später damit großen Ärger. Anbei einige Fotos. Mein Bauunternehmer ist - nebenbei bemerkt - echt super und wirklich kooperativ, allerdings wie gesagt jetzt nicht greifbar.
Danke für Eure Einschätzungen und frohes Neues Jahr 2022!
Am 13./14. Dezember wurde bei uns der Estrich eingebaut, Einfamilienhaus/KfW55/Kontrollierte-Wohnraumlüftung/Gasheizung/1,5 Geschosse/185qm. Wir haben bis heute anweisungsgemäß gelüftet. Als ich heute einmal genauer geschaut habe, musste ich leider feststellen, dass
- an der EG-Decke an einigen Stellen Wassertropfen an der Geschossdecke sind,
- einige Holzsparren auch langsam wieder Feuchtigkeit saugen,
- recht viele bereits trockene Wandflächen erneut nass/feucht erscheinen und
- die Folie im OG/Dachboden an den meisten Stellen feucht ist.
Das Hydrometer zeigt in den letzten Tagen zwischen 85-95% Luftfeuchte, vor allem auf dem Dachboden natürlich höher.
Am 10. Januar wird die Gasheizung zum Aufheizen des Estrichs angeschlossen. Bautrockner o.ä. haben wir bislang nicht im Einsatz.
Fragen:
1.) Ist dieses Maß an Feuchtigkeit im Haus in dieser Bauphase, zu dieser Jahreszeit normal?
2.) Falls nicht, besteht hier aus Eurer Sicht bereits Schimmelgefahr? Oder ist es vielmehr so, dass mit/nach der Aufheizphase bis Ende Januar das alles wieder trocken und erledigt ist?
3.) Würdet Ihr lieber kurzfristig (zusätzlich) Bautrockner aufstellen lassen?
Bin Laie und habe keine Ahnung, ob wir hier "normal" unterwegs sind oder auf ein echtes Schimmelproblem zusteuern. Mein Bauunternehmer kommt erst nächste Woche aus dem Urlaub zurück und ich möchte mit Euren Einschätzungen/Kommentaren vorbereitet sein. Denn dann verschwindet die ganze Feuchtigkeit vielleicht fix hinter Rigips-Platten und wir haben später damit großen Ärger. Anbei einige Fotos. Mein Bauunternehmer ist - nebenbei bemerkt - echt super und wirklich kooperativ, allerdings wie gesagt jetzt nicht greifbar.
Danke für Eure Einschätzungen und frohes Neues Jahr 2022!