Zufuhr Heisses Wasser, Durchlauferhitzer ja/nein;

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Zuletzt aktualisiert 29.12.2024
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Wastl

Hallo Havejan,
ihr habt doch sicherlich ein Holzhaus von Weberhaus? Dort waren die Innenwände bereits werksseits aus Rigipsplatten? Diese werden im Normalfall auch nicht verputzt, sondern nur gespachtelt (mit oder ohne Malervlies) und direkt tapeziert oder angestrichen.
Wir haben auch eine LWZ bei uns im Haus. Bei uns waren deine Punkte alle Thema im Beratungsgespräch. Es wurde sogar darauf hingewiesen, dass nach einer vollen Badewannenfüllung keine zweite mehr drin ist, aber Probleme macht diese Heizungsanlage eigentlich nicht. 44 Grad reichen locker aus um Teller abzuspülen?! Willst du kochendes Wasser aus deinem Wasserhahn?
@ €uro: Havejan hatte das Thema mit Legionellen angesprochen. Ist das wirklich in einem Einfamilienhaus relevant, dass bei unter 60 Grad die Legionellen sich in Wasserleitungen absetzen können? Ich gehe mal naiv davon aus, dass Havejan wie ich keine Vorlaufinstallation wegen Kfw hat.
 
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H

Havejan

Hallo Wastl,
ihr habt doch sicherlich ein Holzhaus von Weberhaus? Dort waren die Innenwände bereits werksseits aus Rigipsplatten? Diese werden im Normalfall auch nicht verputzt, sondern nur gespachtelt (mit oder ohne Malervlies) und direkt tapeziert oder angestrichen.
ja wir haben ein Holzhaus mit Gips. wovon die Helft mindestens wieder abgenommen ist und neu befestigt.
Normal wird auch Tapeziert, aber wir wollten ein feinputz innen. Da Weberhaus nicht der Farbe liefern Wollte/konnte (wir hatten das "Rezept") haben wir den putz raus genommen. Jetzt sagt Weberhaus das der Malervlies nicht bei der Verspachtlung gehört und Leistung unserer Maler war. Wo wir gefragt hatten ob der Verspachtlung so weit Fertig ist das der Maler nur noch Schleifen und Putzen muss. Leider versteckt Weberhaus sich hinten der Aussage das nichts auf Papier steht.
Wir haben auch eine LWZ bei uns im Haus. Bei uns waren deine Punkte alle Thema im Beratungsgespräch. Es wurde sogar darauf hingewiesen, dass nach einer vollen Badewannenfüllung keine zweite mehr drin ist, aber Probleme macht diese Heizungsanlage eigentlich nicht
Bei uns ist nicht darauf hingewiesen, wir sind auch nicht informiert über der Wassertemperatur. Problemen macht der Heizungsanlage im moment nicht mehr.
44 Grad reichen locker aus um Teller abzuspülen?! Willst du kochendes Wasser aus deinem Wasserhahn?
44 Grad reichen für Teller ja, aber nicht für Fette Pfannen und OfenKeramik. Wenn ich unser Großes Waschbecken, was von Keramik ist, abfülle dan ist das Wasser nur noch 39Grad. Das reicht nicht und sicher nicht um auch noch die Leitungen Sauber zu halten von Seife/Fettesten

@ €uro: Havejan hatte das Thema mit Legionellen angesprochen. Ist das wirklich in einem Einfamilienhaus relevant, dass bei unter 60 Grad die Legionellen sich in Wasserleitungen absetzen können? Ich gehe mal naiv davon aus, dass Havejan wie ich keine Vorlaufinstallation wegen Kfw hat.
Es ist nicht sehr wahrscheinlich mit den Legionellen wenn in Alle Leitungen das wasser fliesst, aber bei uns in Frankreich ist dass gesetz dass es Wöchentlich geheizt wird.

Ich bin jetzt soweit dass ich den Kommunikation mit Weberhaus verbrochen habe. Weberhaus weigert sich Kundenfreundlich auf zu stellen und versteckt sich wie gesagt hinten den Fakt das bestimmte sachen nicht auf Papier stehen. Ich bin voll Fertig mit dieser Firmen und werde sie niemand empfehlen. Sie nennen sichselbst Kundenfreundlich, aber der Kundendienst ist nicht einmal in der Lage Normal zu reagieren auf Mail/Telefon. Ich bekomme immer wieder ein Brief über den Post der mindestens 5 Tagen unterwegs ist. Ich kann noch sehr lange durch gehen aber habe kein Lust mehr daran. Vielleicht das ich Meine Erfahrungen mal in ein Separates Topic hier im Forum aufliste.
 
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€uro

....Es ist nicht sehr wahrscheinlich mit den Legionellen wenn in Alle Leitungen das wasser fliesst, aber bei uns in Frankreich ist dass gesetz dass es Wöchentlich geheizt wird....
Die Legionellenproblematik ist eine gewisse "Grauzone". Kritisch werden sie, wenn vorhanden, insbesondere bei Lungengängigkeit (Einatmen von Wasserdampf bzw. -nebel). In D hat sich bisher wöchentliche Aufheizung bei indirekt beheizten Speichern auf > 60°C praktisch und damit nachfolgender Spülung der Zuleitungen zu den Zapfstellen bewährt. Inzwischen gibt es neue Anforderungen (Trinkwasserverordnung), je nachdem ob es sich um Kleinanlagen (Einfamilienhaus,Zweifamilienhaus) oder Großanlagen handelt. Bei Letzteren ist jährliche Legionellenüberprüfung, bei Speichergrößen >= 400 l und Wasserinhalt <= 3l zwischen Abgang Trinkwassererwärmer und Entnahmestelle erforderlich!
Die Warmwasser-Bereitung ist nicht unabhängig von der Art des Wärmeerzeuger zu sehen, wenn Heizung und Warmwasser-Bereitung alternativ mit ein und demselben Wärmeerzeuger betrieben werden sollen. Gasbrennwert (E-Gas!) Geräte sind, sofern richtig dimensioniert (Hersteller-, Geräteauswahl), heute "Modulationsweltmeister" und können sämtliche Anforderungen relativ gut bedienen. Indirekt beheizte Speicher sind hier nach wie vor meist sinnvoll.
Bei Wärmepumpe als Wärmeerzeuger sieht es deutlich anders aus. Insbesondere bei gut bis sehr gut gedämmten Gebäuden, sind die erforderlichen Leistungen des Wärmeerzeuger für den Heizbetrieb relativ niedrig. Bei Warmwasser fehlt es bei bivalentem, alternativen Betrieb dann häufig an notwendiger Leistung für einen indirekt beheizten Warmwasser-Speicher, das gilt insbesondere für die, von GU/GÜ gern verkauften Kombilösungen. Abhilfe schaffen hier "wärmepumpenfreundliche", indirekt beheizte Warmwasser-Speicher externer Anbieter.
Allein eine Leistungsüberdimensionierung aus Sicht der Warmwasser-Bereitung führt meist zur deutlichen Effizienzminderung für den Heizbetrieb und damit insgesamt! Zudem "leben" die Wärmepumpe dann nur kurze Zeit!
Alternativ sind Frischwasserstationen (Frischwasser) zur Verwendung zu betrachten. Bei diesen wird nicht das Trinkwasser, wie bei indirekt beheizten Speichern, sondern das Heizwasser bevorratet! Der Kostenmehraufwand ist allerdings nicht unerheblich. Hier gilt es, wie immer, im Einzelfall abzuwägen. Bei hohen Schüttleistungsanforderungen ( z.B. Regenduschen) versagen Frischwasser jedoch, bei unsachgemäßer Auslegung, häufig!

v.g.

Fazit: Die Warmwasser-Bereitung erfordert eine ebenso detaillierte und exakte Anlagenplanung und -dimensionierung (Grundlagenermittlung), wie der Heizbetrieb, sofern man an einer insgesamt wirtschaftlichen Lösung interessiert ist !
 
B

Bauexperte

Hallo Jan,

Ich bin jetzt soweit dass ich den Kommunikation mit Weberhaus verbrochen habe. Weberhaus weigert sich Kundenfreundlich auf zu stellen und versteckt sich wie gesagt hinten den Fakt das bestimmte sachen nicht auf Papier stehen. Ich bin voll Fertig mit dieser Firmen und werde sie niemand empfehlen. Sie nennen sichselbst Kundenfreundlich, aber der Kundendienst ist nicht einmal in der Lage Normal zu reagieren auf Mail/Telefon. Ich bekomme immer wieder ein Brief über den Post der mindestens 5 Tagen unterwegs ist. Ich kann noch sehr lange durch gehen aber habe kein Lust mehr daran. Vielleicht das ich Meine Erfahrungen mal in ein Separates Topic hier im Forum aufliste.
Für Deine Probleme mit Deinem Anbieter möchte ich Dir jedoch ans Herz legen, einen Rechtsanwalt Deines Vertrauens aufzusuchen und mit ihm die Mängel des Hauses zu besprechen. Es gibt Momente - so unerquicklich sie auch sein mögen, wo Rechtsanwälte schnell und häufig unbürokratisch Abhilfe schaffen können. Auch Dein Anbieter scheut schlechte Werbung und wird sich Deines Problems annehmen, sobald ein Rechtsanwalt im Spiel ist.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!
 
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Zuletzt aktualisiert 29.12.2024
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