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Hallo an alle, bisher konnten sich alle Fragen, die ich hier gestellt habe klären. Dafür bin ich dankbar. Ich schaue jetzt schon seit länger nach Häusern und Wohnung die für mich passend sind, vom Budget, Größe, Zustand, etc..
Da ich noch nichts gefunden habe, kommen zu jedem neuen Objekt wieder neue Fragen auf. Soviel zu meiner Vorgeschichte, .. hoffe das der ein oder andere mir bei diesem Thema auch weiterhelfen kann.
Ich habe vor ein paar Monaten um eine Beurteilung von einem Budget gefragt, es bestand eigentliche eine Einstimmige Meinung, das es klappen sollte mit 2800 € Einkommen, 35.000 € Eigenkapital ein Haus ( oder Wohnung ) von Rund 230.000 € zu finanzieren. Auch die Bank meinte das es kein Problem ist, selbst mit 250.000 € wäre alles noch gesund zu finanzieren.
Jetzt habe ich vor ein Paar Tagen von einer Zwangsversteigerung erfahren, Einfamilienhaus, Verkehrswert 130.000 €. Es hat auch einen Wert für mich, weil es in meiner Straße steht, in der ich aufgewachsen bin, ich kenne die Nachbarn und die Lage. Für mich ein Traum, für andere evtl. nicht unbedingt, da in der unmittelbare Nachbarschaft eine Bahnstrecke verläuft und nicht weit weg davon eine Autobahnbrücke. Dazu ist das ein kleines Siedlungshaus mit nur 62 qm Wohnfläche. Also habe ich mir Gute Chancen ausgerechnet das Haus evtl. sogar zu bekommen. Wichtig: Mehr als 130.000 € würde ich nicht bieten! Das Gutachten von Innen und außen vom Amt liegt bei mir Zuhause.
Mir geht es jetzt auch nicht darum, das ich da in eine Kostenfalle oder sonstiges Treten kann.
Aber es scheint mir doch viel schwerer zu sein, das Ding zu finanzieren als gedacht. Der Termin für die Zwangsversteigerung ist am 20.10.17. Also relativ Zeitnah mittlerweile.
Eine Bank hat mir schon telefonisch abgesagt, ohne je einen Termin bekommen zu haben :(. 2 andere Banken warte ich immer noch auf einen Rückruf... aber das hat sicher auch Gründe, das die Banken sich nicht gleich melden.
Vorgestellt habe ich mir eine Finanzierung von 230.000 € zu beantragen. + Eigenkapital stünden mir dann 260.000 € zur Verfügung. Zum Hauskauf, Nebenkosten und eben die Vergrößerung der Wohnfläche und Renovierung der bestehenden Räumen.
Leider scheint das den Banken zu unsicher zu sein. Was noch eilt ist es die 10 % Sicherheitsleistung in Form einen Schecks zu bekommen, um überhaupt an der Versteigerung teilnehmen zu können. Mein Eigenkapital steckt in einem Bausparvertrag und in Aktien fest. So schnell komm ich nicht an 13.000 € um die an das Amtsgericht zu überweisen. Das reicht nicht mehr zum Termin. Also müsste mir die Bank eine Sicherheitsleitung ausstellen in Form eines Schecks.
Kann mir jemand Tipps geben wie ich doch noch zu meinem Ziel komme? Oder ist es jetzt einfach in der verbleibenden Zeit nicht mehr zu schaffen? Bringt es was mich im Internet umzuschauen? Online Finanzierung ist eigentlich nicht so mein Ding, ich hätte gern ein Berater mit dem ich wirklich alle Fragen klären kann.
Vielen Dank
Marcus Beck
Da ich noch nichts gefunden habe, kommen zu jedem neuen Objekt wieder neue Fragen auf. Soviel zu meiner Vorgeschichte, .. hoffe das der ein oder andere mir bei diesem Thema auch weiterhelfen kann.
Ich habe vor ein paar Monaten um eine Beurteilung von einem Budget gefragt, es bestand eigentliche eine Einstimmige Meinung, das es klappen sollte mit 2800 € Einkommen, 35.000 € Eigenkapital ein Haus ( oder Wohnung ) von Rund 230.000 € zu finanzieren. Auch die Bank meinte das es kein Problem ist, selbst mit 250.000 € wäre alles noch gesund zu finanzieren.
Jetzt habe ich vor ein Paar Tagen von einer Zwangsversteigerung erfahren, Einfamilienhaus, Verkehrswert 130.000 €. Es hat auch einen Wert für mich, weil es in meiner Straße steht, in der ich aufgewachsen bin, ich kenne die Nachbarn und die Lage. Für mich ein Traum, für andere evtl. nicht unbedingt, da in der unmittelbare Nachbarschaft eine Bahnstrecke verläuft und nicht weit weg davon eine Autobahnbrücke. Dazu ist das ein kleines Siedlungshaus mit nur 62 qm Wohnfläche. Also habe ich mir Gute Chancen ausgerechnet das Haus evtl. sogar zu bekommen. Wichtig: Mehr als 130.000 € würde ich nicht bieten! Das Gutachten von Innen und außen vom Amt liegt bei mir Zuhause.
Mir geht es jetzt auch nicht darum, das ich da in eine Kostenfalle oder sonstiges Treten kann.
Aber es scheint mir doch viel schwerer zu sein, das Ding zu finanzieren als gedacht. Der Termin für die Zwangsversteigerung ist am 20.10.17. Also relativ Zeitnah mittlerweile.
Eine Bank hat mir schon telefonisch abgesagt, ohne je einen Termin bekommen zu haben :(. 2 andere Banken warte ich immer noch auf einen Rückruf... aber das hat sicher auch Gründe, das die Banken sich nicht gleich melden.
Vorgestellt habe ich mir eine Finanzierung von 230.000 € zu beantragen. + Eigenkapital stünden mir dann 260.000 € zur Verfügung. Zum Hauskauf, Nebenkosten und eben die Vergrößerung der Wohnfläche und Renovierung der bestehenden Räumen.
Leider scheint das den Banken zu unsicher zu sein. Was noch eilt ist es die 10 % Sicherheitsleistung in Form einen Schecks zu bekommen, um überhaupt an der Versteigerung teilnehmen zu können. Mein Eigenkapital steckt in einem Bausparvertrag und in Aktien fest. So schnell komm ich nicht an 13.000 € um die an das Amtsgericht zu überweisen. Das reicht nicht mehr zum Termin. Also müsste mir die Bank eine Sicherheitsleitung ausstellen in Form eines Schecks.
Kann mir jemand Tipps geben wie ich doch noch zu meinem Ziel komme? Oder ist es jetzt einfach in der verbleibenden Zeit nicht mehr zu schaffen? Bringt es was mich im Internet umzuschauen? Online Finanzierung ist eigentlich nicht so mein Ding, ich hätte gern ein Berater mit dem ich wirklich alle Fragen klären kann.
Vielen Dank
Marcus Beck