R
rennschnecke
@Musketier
Es kann wohl auch für die eigenen Kinder eine Eigenbedarfskündigung erfolgen, so dass das funktionieren sollte.
Natürlich, jetzt fallen die kompletten Notarkosten von X Euro an und bei dem Verkauf dann nochmal die Notarkosten Y Euro (welche die Hälfte betragen, da der halbe Kaufpreis). Im Endeffekt hat man so ein paar tausend Euro bezahlt, die man hätte sparen können. Aber wenn das die einzige Lösung ist, bleibt ja keine Alternative.
Man könnte bei dem Kauf später dann direkt die Teilung erledigen, wobei ich nicht glaube, dass man hierdurch Notarkosten spart, da sicherlich Kaufvertrag + Teilung separat abgerechnet werden.
Nächste Woche ist nochmal ein Termin bei der aktuell zinsgünstigsten Bank. Vielleicht haben die noch einen Vorschlag oder finanzieren es mit zwei Kreditverträgen.
Es kann wohl auch für die eigenen Kinder eine Eigenbedarfskündigung erfolgen, so dass das funktionieren sollte.
Natürlich, jetzt fallen die kompletten Notarkosten von X Euro an und bei dem Verkauf dann nochmal die Notarkosten Y Euro (welche die Hälfte betragen, da der halbe Kaufpreis). Im Endeffekt hat man so ein paar tausend Euro bezahlt, die man hätte sparen können. Aber wenn das die einzige Lösung ist, bleibt ja keine Alternative.
Man könnte bei dem Kauf später dann direkt die Teilung erledigen, wobei ich nicht glaube, dass man hierdurch Notarkosten spart, da sicherlich Kaufvertrag + Teilung separat abgerechnet werden.
Nächste Woche ist nochmal ein Termin bei der aktuell zinsgünstigsten Bank. Vielleicht haben die noch einen Vorschlag oder finanzieren es mit zwei Kreditverträgen.