f-pNo
Da hast Du Recht. Lag allerdings auch daran, dass der ursprüngliche Plan (Häuschen in Teilen mittels Bagger rausheben, rüberfahren und reinsetzen) nicht umsetzbar war.Respekt. Sieht gut aus. Mit Holz zu arbeiten macht immer Spaß.
Aber wie immer zeigt sich auch hier, dass man viel länger braucht als man denkt :)
Beim Aufbau stellte sich dann noch ein zweites "Problem" heraus, was wir (neu) berücksichtigen mussten. Der Erstbesitzer hatte die Stützbalken an seine Bodengegebenheiten angepasst. D.h., er hat sie sich so zugeschnitten, dass er bei seinen Geländeverhältnissen eine ebene Fläche in der zweiten Etage heraus bekam.
Dies stellten wir dann beim Setzen der Pfosten fest. Wir hatten zwar 100% genau gemessen, was die Abstände und Querabstände der einzelnen Pfosten/Fundamentsteine anging, aber auf diese Idee kamen wir nicht. Somit mussten wir wieder runterbauen, die Fundamentsteine wieder herausholen und in vier verschiedene Tiefen neu setzen (ein Stein war Ausgangspunkt, einer 4 cm tiefer, der nächste 11 cm tiefer und der letzte 18 cm tiefer). Wir hätten natürlich auch die Pfosten einkürzen können, wollten aber das Spielhaus nicht noch weiter verändern. (Wie sich beim späteren Aufbau herausstellte war dies auch die richtige Entscheidung.)
Solche Dinge ergaben immer wieder Verzögerungen.
Aber ja - in der im November geplanten Woche hätten wir es nur unter Einsatz des Baggers schaffen können. Da wären wir allerdings dann auch auf das Problem mit den Fundamentsteinen gestoßen.
Im Übrigen:
Wir lagerten über den Winter das gesamte Holz auf dem Grundstück (auf Paletten). Abgedeckt hatten wir es mit Planen.
Einer unserer Nachbarn erzählte uns, dass er ggü. seinen Freunden auf die Frage, was denn da unter der Plane sei, antwortete: Die Familie hat ihr BOOT auf dem Grundstück gelagert. Dies wurde tatsächlich geglaubt :D.
Naja - dies hilft bei hartem Boden nur begrenzt.eine gescheite mot ordentlich bums wirkt wunder,,,,,
Wir konnten es bei einem Nachbarn vor 1,5 Wochen beobachten.
Da hoppelte nicht nur die Maschine über den Boden, sondern hintendran gleich der ganze Maschinenführer. Sah aus, als wäre ein Flummi unterwegs :D.
Wobei wir nicht wissen, ob der Nachbar den ursprünglichen Neubaugebiets-Schrott-Boden bearbeitet hat oder, wie wir, nochmal Mutterboden aufschüttete.