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Bln84
Hallo, ja, an der Sache mit der Komfortzone ist was dran. Ich versuche das etwas zu erklären. Sie bewohnt die obere Etage im Einfamilienhaus ihrer Eltern. Der Kredit des Hauses ist noch nicht getilgt und mit ihrer Mietzahlung hilft sie somit den Kredit zu tilgen. Zieht sie nun mit mir in eine gemeinsame Whg hätten die Eltern ein kleines Problem. Um zu zweit dauerhaft in der oberen Etage zu leben wäre es etwas zu klein, zumal ich mich dann immer als "Gast" im Elternhaus fühlen würde. Meine Whg kommt für sie aufgrund der langen Anfahrt zur Schule nicht in frage,ich erreiche meine Arbeit halbwegs gut fast egal wo in Berlin ich lebe,verlängert sich je nach Bezirk aber natürlich. Wir hatten halt auch überlegt ob ich meine Whg kündige. Dann stellt sich die Frage was macht man dann. Lager ich meine Möbel irgendwo zwischen,in ihre Whg passt vieles nicht rein oder suchen wir uns was gemeinsames wo beide "fremd" sind und ihre Komfortzone verlassen und das Problem mit den Eltern aufkommt. Ich hoffe das etwas halbwegs verständlich erklärt.