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jx7
Hallo!
So eine ähnliche Frage wurde schon mal gestellt, daher wird meine Antwort auch ähnlich ausfallen wie die Antwort, die ich vor einiger Zeit schon mal gegeben habe.
Ich finde die Vorgehensweise, mit einem Architektenentwurf zu verschiedenen Generalunternehmern zu gehen, optimal; wir haben es genauso gemacht (Wir haben auch ein Baublog: Google-Suche: Baublog Budenheim).
Nur wenn ihr mit den gleichen Architektenplänen und detaillierten Wünschen an Ausstattung zu den Baufirmen geht, könnt ihr vergleichbare Angebote bekommen .
Im Optimalfall habt Ihr schon möglichst viel spezifiziert und im Preisvergleich eingerechnet:
Heizung (Gas, Geothermie, Solarthermie, Photovoltaik, aktive/passive Kühlung), Lüftung (zentral, dezentral, mit/ohne Wärmerückgewinnung, Auto-Bypass-Regelung), Treppe (offen/geschlossen, Holz/Beton), Schiebetüren, Fenster (RC-2, fr. Balkone, Kämpfer, Farbe der Rahmen), Haustür (Automatisches Verriegelung, Motorschloss, Fingerprint), Verschattungsmöglichkeiten (elektr. Rollläden, Raffstores, Somfy), Eingangsüberdachung, Ausführung der Terrasse (Pflaster, Bangkirai), Stellplätze, Boden- und Wandbeläge (Fliesen, Parkett, Vinyl, Tapete, Malervlies), Elektro (Anzahl Steckdosen, z.B. 80 Stück), Außenanlagen (Eingagstreppe, Einfahrt, Carport, Garage, Fahrrad- und Gartenschuppen), weitere Ausstattung (Wäscheschacht, Zisterne),...
Das betrifft auch die Baunebenkosten, die in den Angebotsvergleich eingerechnet werden müssen (Architekt, Statik, Bodengutachten, Erdarbeiten, Baustrom/Bauwasser, Bauschuttentsorgung, Hausanschlüsse, Vermessung, Energiepass,...)
Solche Ausstattungswünsche wie die von mir genannten sollten alle Baufirmen erfüllen können.
Wenn ihr darüber hinaus entscheiden wollt, welche Bautechniken (Welcher Stein? Welches Dämmmaterial? Lüftungsanlage auf oder in Betondecke?) verwendet wird und welche Fabrikate und Marken verwendet werden (Kellerfirma, Heizung, Lüftung, Fenster, Haustür,...), müsst ihr mit Architekt und Einzelvergabe bauen, denn von gewissen Konzepten, die für die Baufirma erprobt und bewährt sind, wird die Baufirma nicht abweichen.
Andererseits: Wenn alles aus einer Hand kommt, hat das den Vorteil, dass auch eine Firma allein die Verantwortung trägt und ggf. zur Rechenschaft gezogen werden kann. Es kann nicht passieren, dass die Verantwortung für Verzögerungen im Bau oder für sonstige Probleme von der einen zur anderen Firma geschoben wird. Wenn dann noch ein externer Baugutachter dabei ist (der euch in der Wahl der Baufirma auch beraten kann), seid Ihr sehr gut abgesichert.
Ein gutes Händchen und viel Erfolg beim Bauen!
So eine ähnliche Frage wurde schon mal gestellt, daher wird meine Antwort auch ähnlich ausfallen wie die Antwort, die ich vor einiger Zeit schon mal gegeben habe.
Ich finde die Vorgehensweise, mit einem Architektenentwurf zu verschiedenen Generalunternehmern zu gehen, optimal; wir haben es genauso gemacht (Wir haben auch ein Baublog: Google-Suche: Baublog Budenheim).
Nur wenn ihr mit den gleichen Architektenplänen und detaillierten Wünschen an Ausstattung zu den Baufirmen geht, könnt ihr vergleichbare Angebote bekommen .
Im Optimalfall habt Ihr schon möglichst viel spezifiziert und im Preisvergleich eingerechnet:
Heizung (Gas, Geothermie, Solarthermie, Photovoltaik, aktive/passive Kühlung), Lüftung (zentral, dezentral, mit/ohne Wärmerückgewinnung, Auto-Bypass-Regelung), Treppe (offen/geschlossen, Holz/Beton), Schiebetüren, Fenster (RC-2, fr. Balkone, Kämpfer, Farbe der Rahmen), Haustür (Automatisches Verriegelung, Motorschloss, Fingerprint), Verschattungsmöglichkeiten (elektr. Rollläden, Raffstores, Somfy), Eingangsüberdachung, Ausführung der Terrasse (Pflaster, Bangkirai), Stellplätze, Boden- und Wandbeläge (Fliesen, Parkett, Vinyl, Tapete, Malervlies), Elektro (Anzahl Steckdosen, z.B. 80 Stück), Außenanlagen (Eingagstreppe, Einfahrt, Carport, Garage, Fahrrad- und Gartenschuppen), weitere Ausstattung (Wäscheschacht, Zisterne),...
Das betrifft auch die Baunebenkosten, die in den Angebotsvergleich eingerechnet werden müssen (Architekt, Statik, Bodengutachten, Erdarbeiten, Baustrom/Bauwasser, Bauschuttentsorgung, Hausanschlüsse, Vermessung, Energiepass,...)
Solche Ausstattungswünsche wie die von mir genannten sollten alle Baufirmen erfüllen können.
Wenn ihr darüber hinaus entscheiden wollt, welche Bautechniken (Welcher Stein? Welches Dämmmaterial? Lüftungsanlage auf oder in Betondecke?) verwendet wird und welche Fabrikate und Marken verwendet werden (Kellerfirma, Heizung, Lüftung, Fenster, Haustür,...), müsst ihr mit Architekt und Einzelvergabe bauen, denn von gewissen Konzepten, die für die Baufirma erprobt und bewährt sind, wird die Baufirma nicht abweichen.
Andererseits: Wenn alles aus einer Hand kommt, hat das den Vorteil, dass auch eine Firma allein die Verantwortung trägt und ggf. zur Rechenschaft gezogen werden kann. Es kann nicht passieren, dass die Verantwortung für Verzögerungen im Bau oder für sonstige Probleme von der einen zur anderen Firma geschoben wird. Wenn dann noch ein externer Baugutachter dabei ist (der euch in der Wahl der Baufirma auch beraten kann), seid Ihr sehr gut abgesichert.
Ein gutes Händchen und viel Erfolg beim Bauen!